Während Open-Air-Tour

"Ununterbrochen Morddrohungen": Skandal um Rapper

Aktuell ist der deutsche Rapper Finch auf großer Open-Air-Tour. Doch nicht alle scheinen mit seinen Auftritten zufrieden zu sein...

Heute Entertainment
"Ununterbrochen Morddrohungen": Skandal um Rapper
Finch
IMAGO/Beautiful Sports

Ein umgedrehtes Kreuz und ein Musikvideo, das den deutschen Rapper Finch am Kreuz hängend zeigen, sorgen bei der derzeitigen Open-Air-Tour des Sängers in einigen Kreisen für Furore. Dem Musiker wird Gotteslästerung vorgeworfen. Was folgt, ist eine Hetzjagd auf den 34-Jährigen.

Unter einem Clip, der während eines Auftrittes aufgenommen wurde, echauffieren sich zahlreiche User. "Finch wird bald Höllenfeuer zum Frühstück, Mittag- und Abendessen bekommen - dann wünscht er sich, die Zeit zurückdrehen zu können." Jetzt äußert sich der Rapper selbst dazu.

Beleidigung sei nie beabsichtigt gewesen

"Als wir unsere Live-Show geplant hatten, war uns nicht bewusst, dass dieses Bild so viele Leute schockieren bzw. beleidigen würde", schreibt Finch auf Instagram, "erst jetzt ist mir bewusst geworden, wie viele Menschen das verletzt, und das war NIEMALS MEINE ABSICHT!"

Und weiter meint der Rapper: "Ich entschuldige mich bei der christlichen Community, allerdings nicht bei den Menschen, die mir seit 3 Tagen ununterbrochen Morddrohungen schicken! Für euch habe ich nach wie vor keinen Respekt." In den Kommentarspalten zu seinem Statement wird Finch Zuspruch seiner Fans zuteil. "Ist das richtig, das wegen einem umgedrehten Kreuz so ein Drama geschoben wird?Die Leute die deswegen den Mund am weitesten aufmachen, haben doch selbst den größten dreck am stecken…", schreibt ein User.

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