"Unglaubliche Gefährdung"
"Unmöglich!" – Mann wütet wegen Ekel-Fund in Baguette
In Himberg (NÖ) kaufte sich letzte Woche ein Mann ein Kräuterbaguette. Am Samstag sollte dieses aufgebacken werden – doch es kam alles anders.
"Heute"-Leser Hannes* (Name von der Redaktion geändert) traute am Samstag seinen Augen nicht, als er ein Packerl "Kräuterbaguette" aufschnitt. Aus der unversehrten Packung, die der Niederösterreicher in einem bekannten Supermarkt in Himberg gekauft hatte, ragte beim Öffnen ein mit Schimmel befallenes Tiefkühlgebäck. Der Kunde zeigt sich im Gespräch mit "Heute" schockiert.
"Das ist eine unglaubliche Gefährdung"
Wenige Tage vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums war das tiefgefrorene Brot bereits komplett verschimmelt. Dabei "wurde die Kühlkette, zumindest von mir, zu keinem Zeitpunkt unterbrochen", so Hannes im "Heute"-Talk.
"Ein ungefährlicher Verzehr wäre hier unmöglich gewesen! Das ist eine unglaubliche Gefährdung der Kundschaft, die solch ein Produkt erwirbt und es in den meisten Fällen ohne genaues Hinschauen bedenkenlos zu sich nimmt", schimpft der Leser über den Supermarkt-Fauxpas.
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Auf den Punkt gebracht
- Ein Mann aus Himberg in Niederösterreich ist schockiert, als er ein mit Schimmel befallenes Kräuterbaguette aus einer unversehrten Packung eines bekannten Supermarkts aufschneidet, nur wenige Tage vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums
- Er bezeichnet den Vorfall als "unglaubliche Gefährdung der Kundschaft" und betont, dass ein Verzehr des verschimmelten Brotes unmöglich gewesen wäre