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Unfassbar, was Sportlehrerin mit Schüler (17) macht
Eine Sportlehrerin soll mehrmals mit einem Schüler (17) Sex in ihrem Büro und auf der Toilette gehabt haben. Ihr droht nun eine lange Haftstrafe.
Sportlehrerin Leah Q. aus Arkansas wurde wegen sexueller Übergriffe zweiten Grades sowie des Besitzes einer kontrollierten Substanz angeklagt. Die Pädagogin soll sich laut Anklage bereits im Jahr 2010 mit einem Jugendlichen während eines Basketball-Spiels angefreundet haben, der damals erst 17 Jahre alt war.
Die heute 43-Jährige und der Schüler sollen sich dann außerhalb der Schulzeiten getroffen und über soziale Medien kommuniziert haben. Zwischen den beiden flogen offenbar die Funken und Leah Q. soll den Teenager mehrmals sexuell missbraucht haben.
Kollegen bemerkten illegale Beziehung
Die sexuellen Übergriffe ereigneten sich angeblich im Büro der Sportlehrerin oder auf der Schultoilette. Außerdem sollen mehrere Kollegen Wind von der illegalen Beziehung bekommen und das "beunruhigende Verhalten" von Q. auch mit eigenen Augen gesehen haben.
Laut "DailyStar" soll sich die 43-Jährige mit dem damals 17-Jährigen auch zu Hause getroffen haben. Die Polizei hat die Ermittlungen bereits aufgenommen und sucht nun nach weiteren potenziellen Opfern. Die Lehrerin selbst hat sich zu den Vorwürfen bzw. der Anklage noch nicht geäußert.
Schule: "Sind auch besorgt"
Eine Mitarbeiterin der Schule hat mittlerweile erklärt, dass die Sportlehrerin ihren Job los ist und suspendiert worden sei. In einer Nachricht an die Eltern der Schule heißt es zudem: "Vielen Dank für Ihre Sorgen bezüglich eines Vorfalls mit einem Lehrer. Wir verstehen diese und sind auch besorgt."
Und: "Zu diesem Zeitpunkt haben wir keine Informationen zu den Vorfällen, die zu den erhobenen Anklagen geführt haben. Uns sind keine Anschuldigungen bekannt, die sich auf unsere derzeitigen Schüler und Familien auswirken würden", zitiert "Daily Star" das Schreiben.
Berichten zufolge war Leah Q. mehr als 20 Jahre lang eine angesehene Lehrerin an der Gentry Intermediate School in Arkansas. Einst war sie sogar zur "Lehrerin des Jahres" gekürt worden. Im Falle einer Verurteilung drohen der Ex-Lehrerin eine lange Haftstrafe. Für die Frau gilt die Unschuldsvermutung.