Oberösterreich
Unfall-Drama! So geht's verletztem Rallye-Fahrer
Ein schwerer Unfall schockte Zuschauer und Fahrer bei der 3-Städte-Rallye am Wochenende. So geht es den beiden Verletzten.
160 Teilnehmer aus acht Nationen waren am Wochenende (Freitag und Samstag) bei der 3-Städte-Rallye des deutschen Automobilclubs ADAC (quasi der ÖAMTC Deutschlands) am Start. Die Strecke führte durch den bayerischen Landkreis Freyung-Grafenau und durchs Obere Mühlviertel.
Für zwei endete das PS-starke Abenteuer allerdings im Krankenhaus. Bei der Nachtprüfung im Peilstein (Bez. Rohrbach) war der Mitsubishi Lancer Evo X eines Teams schon am Freitag gegen einen Kastanienbaum gekracht. Fahrer und Beifahrer, beide aus Ruderting (Landkreis Passau) in Bayern, wurde schwer verletzt.
Der Fahrer musste mit dem ÖAMTC-Rettungshubschrauber ins Uni-Klinikum nach Linz geflogen werden. Der Beifahrer wurde ins Krankenhaus nach Wels gebracht. Doch mittlerweile gab es bei beiden Entwarnung.
Wie "Heute" erfuhr, ist der Zustand der beiden stabil. "Sie hatten bereits mit dem Notarzt der 3-Städte-Rallye telefonischen Kontakt", so ADAC-Sprecher Stefan Dorner.