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Twitter führt kostenpflichtige Abos ein

Twitter will neue Einnahmequellen erschließen und bietet auf dem nordamerikanischen Kontinent ein kostenpflichtiges Abo an.

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Twitter will neue Einnahmequellen erschließen und bietet ein kostenpflichtiges Abo an.
Twitter will neue Einnahmequellen erschließen und bietet ein kostenpflichtiges Abo an.
Glomex

Der Kurznachrichtendienst Twitter hat ein kostenpflichtiges Abo-Modell eingeführt. Prominente Nutzer können seit Mittwoch gegen Bezahlung exklusive Inhalte anbieten, wie der Onlinedienst mitteilte. Die Funktion steht unter anderem Influencern, Musikern, Journalisten und Sportexperten zur Verfügung. Die Abos sollen drei bis zehn Dollar pro Monat kosten.

Twitter bietet die neue "Super Follows"-Funktion zunächst in den USA und in Kanada an. In den kommenden Wochen soll das Angebot auch auf andere Länder ausgeweitet werden. Der US-Konzern kassiert zunächst drei Prozent der Abo-Einnahmen als Gebühr. Ab einer Schwelle von 50.000 Dollar erhöht sich der Anteil auf 20 Prozent.

Twitter sucht derzeit nach neuen Möglichkeiten, neue Einnahmequellen zu erschließen, ohne zusätzliche Werbung zu schalten. In Kanada und Australien führte das US-Unternehmen im Juni den Service "Twitter Blue" ein, der Nutzern gegen Bezahlung zusätzliche Funktionen bietet.

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