USA
Trump will Geheimakten zu Kennedy-Mord freigeben
Trump kündigte an, die letzten unter Verschluss gehaltenen Akten zum Mord an John F. Kennedy im Jahr 1963 öffentlich zugänglich machen zu wollen.
Donald Trump hat während seiner "Victor Rally" in Washington angekündigt, alle bisher als geheim eingestuften Dokumente im Zusammenhang mit den Ermordungen von John F. Kennedy, Robert F. Kennedy sowie Martin Luther King Jr. freizugeben. Weiter sollen Akten zu "anderen Themen von großem öffentlichem Interesse" öffentlich zugänglich gemacht werden.
"Alles wird veröffentlicht", versprach Trump vor seinen Anhängern. Die Ermordung des Ex-US-Präsidenten John F. Kennedy im Jahr 1963 brachte unzählige Verschwörungstheorien hervor.
Frühere Ankündigungen
Als Trump erstmals Präsident war, stimmte er auf Ersuchen von Sicherheitsbehörden zu, nicht alle Dokumente im Zusammenhang mit der Ermordung von Kennedy zu veröffentlichen. Nun hat er im Wahlkampf jedoch erneut zugesichert, die verbleibenden Dokumente freizugeben. Bereits vor Trump gab es Präsidenten, die diesen Schritt versprachen.
Die CNN nennt als Hauptbegründung für die Zurückhaltung der Akten die Wahrung der Identität noch lebender oder möglicherweise noch lebender vertraulicher Informanten sowie den Schutz von Ermittlungsmethoden.
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