Szene
Trump-Buch bringt Geldof ins Schnarch-Koma
Bob Geldof stöberte kürzlich in einem Londoner Buchgeschäft nach günstiger Literatur, wo ihn ein Trump-Buch offensichtlich ins "Wachkoma" versetzte.
In einem kleinen Buchladen an der Kings Road in Chelsea (London) stöberte kürzlich "Band Aid"-Gründer Bob Geldof unter den 5-Pfund-Büchern. Dabei stach ihm besonders ein Buch ins Auge: "How Trump Thinks" von Peter Oborne. Nachdem Geldof ein paar Seiten durchgelesen hatte, verfiel dieser - stehend - in einen kurzen Tiefschlaf. Zumindest wirkte es so. Anschließend führte der "Band-Aid-Sänger" mit dem Inhaber des Buchgeschäftes eine angeregte Diskussion, bis zwei Geldorf-Fans das Zwiegespräch crashten. Diese baten den Sänger um ein Foto.
Über Peaches' Tod noch lange nicht hinweg
Im April 2014 war die Tochter des irischen Rocksänger, Peaches, gestorben. Bis heute gibt sich Geldorf die Mitschuld am Tod seiner Tochter, die nach einer Überdosis Heroin verstorben war. Geldof hatte erst vor Kurzem wieder dem Sender "Itv News" mitgeteilt, dass er sich am Tod seiner Tochter mitschuldig fühle. Er habe als Vater versagt. Über den Tod seiner Tochter sei er noch lange nicht hinweg. Er sagte dem Sender: "Es war alles zu plötzlich. Es war unerwartet."
Peaches' Witwer und ihre zwei Söhne Astala und Phaedra leben derzeit im Haus seiner Eltern in London.
Konzert abgesagt
Am 11. Oktober sollte Bob Geldof eigentlich im Auditorium in Las Palmas (Gran Canaria) auftreten . Aus bisher unbekannten (persönlichen) Gründen musste der Sänger das Konzert absagen. Laut aktuellen Pressemeldungen soll das Konzert nun am 3. Dezember stattfinden. Vielleicht braucht Bob einfach noch ein bisschen länger für sein schnarchiges Trump-Buch. Oder eine Mütze voll Schlaf!
(HH)