Brisante Enthüllung
Trump-Attentäter hatte es auch auf Royals abgesehen
Das FBI enthüllt brisante Informationen: Demnach könnte der mutmaßliche Schütze des Attentats auf Donald Trump auch die Royals im Visier gehabt haben.
FBI-Beamte teilen seit dem Attentat auf Ex-US-Präsident Donald Trump regelmäßig neue Erkenntnisse aus den Untersuchungen zum mutmaßlichen Schützen. Das neueste Update hat es nun in sich: Neben Informationen zu Trump hatte Thomas M. C. wohl auch intensiv zu den britischen Royals und ihren Gewohnheiten recherchiert. Das Haus des Schützen wurde durchsucht, wie auch zwei Handys und mindestens ein Laptop.
In seinem Suchverlauf habe er demnach nach Bildern von Trump und Biden gesucht, aber auch von den Royals. Er habe auch die Termine von Trumps Auftritten und der Democratic National Convention nachgeschlagen. Zudem informierte er sich über Themen rund um psychische Gesundheit. Und auch ein bestimmtes Mitglied der Royals – um welches es sich handelt, wurde nicht genannt – wurde regelrecht ins Visier genommen.
Donald Trump bei Attentat angeschossen
"Secret Service hat ihn aus den Augen verloren"
Bisher gebe es keine Anzeichen dafür, dass Crooks, der als republikanischer Wähler registriert war, starke parteipolitische Ansichten hatte, wie die Beamten mitteilten. Sie haben zudem auch keine Beweise für Mitverschwörer oder Verbindungen zu ausländischen Akteuren gefunden. Trotzdem bleiben viele Fragen weiter unbeantwortet: Das Fehlen "jeglicher politischer oder ideologischer Informationen" in dem Haus, das Crooks mit seiner Mutter und seinem Vater teilte, sei "bemerkenswert".
Auch weitere Details zum Attentat wurden bekannt gegeben: Polizeibeamte hatten den Schützen etwa eine Stunde vor der Schießerei als verdächtig identifiziert, dann aber seine Spur verloren. "Er hatte einen Entfernungsmesser und einen Rucksack. Der Secret Service hat ihn aus den Augen verloren. Niemand hat die Verantwortung übernommen", sagte Senator John Barrasso, Republikaner aus Wyoming.