Wahl entscheidet über Ukraine

Trump "anfällig für Manipulation von Diktatoren"

Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Harris warf Ex-US-Präsident Donald Trump vor, anfällig für Manipulation von Diktatoren zu sein.

20 Minuten
Trump "anfällig für Manipulation von Diktatoren"
Kamala Harris sorgt sich wegen Trumps Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin.
AFP

Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat ihrem republikanischen Rivalen Donald Trump vorgeworfen, anfällig für Manipulationen "von Diktatoren und Autokraten" zu sein.

Das sei in der Vergangenheit auch bereits geschehen, sagte sie bei einem Wahlkampftermin im Bundesstaat Michigan. Trump könne durch Gefallen und Schmeicheleien von Diktatoren und Autokraten manipuliert werden.

Ukraine wird an Russland fallen

Wenn er die Wahl im November gewinne, werde die Ukraine an Russland fallen, sagte sie. Dies werde global schreckliche Konsequenzen haben. Harris lobte die überparteiliche Zusammenarbeit im Kongress zur Unterstützung der Ukraine.

Sie glaube, dass diese fortgesetzt werde, sorge sich aber um Trumps Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Die Bilder des Tages

1/52
Gehe zur Galerie
    <strong>23.11.2024: Verschwunden! Rätsel um Goldschatz aus Wiener Villa</strong>. In einer alten Villa in Wien-Penzing sollen 30 Kilo Gold gefunden worden sein. <a data-li-document-ref="120073714" href="https://www.heute.at/s/verschwunden-raetsel-um-goldschatz-aus-wiener-villa-120073714">Plötzlich will niemand mehr wissen, wo das Edelmetall ist.</a>
    23.11.2024: Verschwunden! Rätsel um Goldschatz aus Wiener Villa. In einer alten Villa in Wien-Penzing sollen 30 Kilo Gold gefunden worden sein. Plötzlich will niemand mehr wissen, wo das Edelmetall ist.
    Leserreporter

    Auf den Punkt gebracht

    • Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris warnt, dass Donald Trump anfällig für Manipulationen durch Diktatoren und Autokraten sei und dass im Falle seines Wahlsiegs die Ukraine an Russland fallen könnte, was globale Konsequenzen hätte
    • Sie lobte die überparteiliche Unterstützung der Ukraine im Kongress, äußerte jedoch Bedenken über Trumps Nähe zu Wladimir Putin
    20 Minuten
    Akt.
    An der Unterhaltung teilnehmen