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Trotz Autopilot: Tesla rammt Feuerwehrwagen

Heute Redaktion
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Rumms: Der Tesla hat in Culver City (USA) das geparkte Feuerwehrauto gerammt.
Rumms: Der Tesla hat in Culver City (USA) das geparkte Feuerwehrauto gerammt.
Bild: Screenshot Twitter

Tatütata: In Culver City (Kalifornien) rammte ein Tesla ein Feuerwehrfahrzeug. Und in San Francisco ließ ein Betrunkener den Autopiloten fahren – Haft!

Die Nachricht von zwei Tesla-Autopilot-Vorfällen hat Elon Musk sicher gar nicht gefallen. Ausgerechnet am Tag, als der Chef des Elektroauto-Herstellers verkündete, dass er zehn weitere Jahre bei Tesla bleiben werde, wurden in Kalifornien zwei kuriose Unfälle mit "seinen" Fahrzeugen publik.

In Culver City donnerte ein Tesla gegen einen stehenden Feuerwehrwagen – das E-Auto war im Autopilot-Modus. Verletzt wurde laut Polizei niemand. Das lag vor allem daran, dass das Feuerwehrauto leer am Straßenrand geparkt war. Wah hat der Unfallverursacher schmerzhaft gelernt? Der Autopilot sollte laut Tesla nur als Assistent und nicht für autonomes Fahren eingesetzt werden ...

Die US-Firefighter twitterten über den Crash (Quelle: Twitter).

Auf die Spitze trieb es aber ein Tesla-Fahrer in San Francisco: Der Amerikaner hatte sich betrunken ins Auto gesetzt und von seinem Autopiloten nach Haus chauffieren lassen – das war zumindest der Plan, den er später auch der Polizei berichtete! Allerdings war der Lenker auf der Bay Bridge in San Francisco bewusstlos in seinem Wagen gefunden und nach seiner abenteuerlichen Ausrede verhaftet worden. Lustig: In ihrem Tweed schrieb die Polizei: "Das Auto wurde abgeschleppt (nein, es kann nicht alleine zum Abschlepphof fahren)" ...

Die Polizei twitterte über den betrunkenen Tesla-Fahrer (Quelle: Twitter).

Tesla-Chef Musk, der ausschließlich in Aktien bezahlt wird, galubt trotzdem an sein Baby – schon allein aus Eigennutz: "Ich sehe für Tesla das Potenzial, binnen zehn Jahren eine Billion Dollar wert zu sein", sagte er der "New York Times". (tas)