Insider verrät
"Traurig": So geht es Kate nach dem Photoshop-Skandal
Die Absicht war, mit einem Familienfoto allen einen schönen Muttertag zu wünschen. Doch der Schuss von Prinzessin Kate ging nach hinten los.
"Wie viele Amateurfotografen experimentiere ich gelegentlich mit der Bearbeitung. Ich möchte mich für die Verwirrung entschuldigen, die das Familienfoto, das wir gestern geteilt haben, verursacht hat", postet Prinzessin Kate (42) am Montag auf X/Twitter, nachdem ein von ihr zuvor geteiltes Foto weltweit für Aufruhr sorgte.
Sogar Nachrichtenagenturen zogen das verbreitete Bild wieder zurück. Gemäß einem Palast-Insider fühlt sich Kate elend nach der Aufregung. Sie habe versucht, mit dem Bild ihr Bestes zu geben, zitiert die "Daily Mail" aus dem "Telegraph".
Königshaus weigert sich
Laut einem Freund sei Kate "traurig", dass dieses Foto solch einen großen Aufruhr – inklusive Spekulationen um ihre Gesundheit – ausgelöst habe. Dabei habe sie nur ein "einfaches Familien-Foto" teilen wollen. Mit ihrer öffentlichen Entschuldigung habe sie zu ihrem Fehler stehen wollen.
Laut "The Sun" weigert sich der britische Königshof bislang, das Original, also das unbearbeitete Foto, zu veröffentlichen. Es heißt lediglich, dass ein Einzelfoto bearbeitet wurde – es ist nicht die Rede von mehreren Fotos, die kombiniert wurden. Und: "Die Familie hat den Muttertag zusammen verbracht und einen wunderbaren Tag gehabt."
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Auf den Punkt gebracht
- Ein Muttertagsfoto von Prinzessin Kate mit ihren drei Kindern sorgte seit Montag für Verwirrung, da offensichtlich mit Photoshop nachgeholfen wurde
- Die Royal hat sich inzwischen öffentlich entschuldigt
- Laut Insidern fühlt sich Kate schlecht dabei, dass das Foto solch einen Aufruhr ausgelöst hat