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Traurig! Harry & Meghan sehen sich nur sehr selten 

Gerüchte über Beziehungsprobleme bei Prinz Harry und Meghan gibt es schon lange. Sie zeigen sich nur noch selten zusammen in der Öffentlichkeit.

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Prinz Harry und Meghan verbringen immer weniger Zeit miteinander.
Prinz Harry und Meghan verbringen immer weniger Zeit miteinander.
REUTERS

Seit der Veröffentlichung von Harrys (38) Buch "Spare" im Januar dieses Jahres gab es nur vier öffentliche Auftritte des Ex-Royal-Paars, im Schnitt also alle zwei Monate einen. Eine etwas ernüchternde Bilanz, wenn man bedenkt, wie vielen Aktivitäten die beiden getrennt voneinander nachgehen: Laut Informationen der britischen "The Sun" war Meghan (42) erst kürzlich auf einem Taylor-Swift-Konzert in Los Angeles, während Harry nach Japan jettete, um dort mit seinem argentinischen Freund Ignacio Figueras (46) an einem Charity-Poloturnier teilzunehmen.

Auch zu Harrys Terminen vor Gericht war Meghan kein einziges Mal anwesend, um ihren Mann zu unterstützen – der hatte im Vorfeld mehrere britische Medien verklagt, denen er unter anderem vorwirft, seine privaten Telefonate abgehört zu haben. "The Sun" deutet das als Zeichen dafür, dass Meghan nicht hundertprozentig solidarisch gegenüber ihrem Mann ist.

Das Problem läge aber eigentlich noch viel tiefer: Harry meide eher die Öffentlichkeit, der tragische Tod seiner Mutter Diana war für ihn traumatisch – und auch der Umgang der Royal Family mit Mitgliedern, die in irgendeiner Weise aus der Reihe tanzten. Meghan dagegen suche die Öffentlichkeit und wolle auch die gemeinsamen Kinder Archie (4) und Lilibet (2) dort sehen.

"Ich bin gegangen, um den Teufelskreis des Schmerzes zu durchbrechen"

Bereits den Wegzug der Familie Sussex nach Kalifornien hatte Harry damit begründet, "den Teufelskreis des Schmerzes" durchbrechen zu wollen, der die Royal Family umgebe. Ein Vertrauter soll berichtet haben, Harry habe Angst, dass Meghan ein ähnliches Schicksal zuteilwerde wie seiner toten Mutter. Und er habe Angst um seine Kinder. Meghan dagegen habe wenig Lust, sich an Harrys Krieg gegen die britischen Medien zu beteiligen – und versuche eher, ihr eigenes Ding zu machen.

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    Prinz Harry und Meghan Markle
    Prinz Harry und Meghan Markle
    (Bild: kein Anbieter/Reuters)

    "Sein eigenes Ding machen" scheint ohnehin das Motto des Ehepaars zu sein: Neben dem Poloturnier unterstützt Harry die "Invictus Games" – eine Sportveranstaltung für kriegsverletzte Veteranen. Immerhin: Bei der diesjährigen Austragung in Düsseldorf wird Meghan wohl mit dabei sein. Bei seinen anderen Projekten wie dem Öko-Reiseunternehmen "Travalyst" sowie der Agentur für psychische Gesundheit "Better up" scheint sie nicht beteiligt zu sein. Dagegen plant Meghan mehrere Projekte für ihre Hollywood-Talentagentur. Ob doch auch noch gemeinsame Projekte folgen?

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      Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
      Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
      Instagram/florian.david.fitz