Oberösterreich

Toter auf der A1 ist vermisster Bulgare (44)

Jetzt ist die Identität geklärt! Jener Fußgänger, der auf der A1 getötet worden ist, ist der vermisste Bulgare einer Reisegruppe.  

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Die Westautobahn musste nach dem Leichenfund zehn Stunden gesperrt werden.
Die Westautobahn musste nach dem Leichenfund zehn Stunden gesperrt werden.
Matthias Lauber

Jener Fußgänger, der Montagnacht auf der A1 Westautobahn bei Schörfling (Bez. Vöcklabruck) überfahren und getötet wurde, ist wie bereits im Vorfeld vermutet wurde, ein 44-jähriger Mann. Er war Mitglied einer bulgarischen Reisegruppe und in der besagten Nacht plötzlich von einem Rastplatz verschwunden.

Nur wenige Hundert Meter entfernt wurde er von einem Auto erfasst und dann von mehreren Fahrzeugen überrollt. Jener Lenker aus Deutschland, der den Mann am rechten Fahrstreifen erfasst hatte, dachte zunächst noch an einen Wildschaden. Als jedoch klar wurde, dass es sich bei den sterblichen Überresten um einen Menschen handelte, wurde die Autobahn gesperrt.   

Als dann klar war, dass bei der Reisegruppe jemand vermisst wird, schickte die Polizei DNA-Material zum Abgleich nach Bulgarien. Fingerabdrücke hatten zuvor in der Datenbank keinen Treffer gebracht. 

In Bulgarien ging die Identifizierung schneller als erwartet. Die Behörden konnten die Spuren dem 44-jährigen Bulgaren zuordnen.

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