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Top-YouTuber geben Tipps für Online-Sicherheit
Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert "Heute" drei aktuelle Kurzmeldungen.
YouTuber geben Sicherheits-Tipps
Anlässlich des Safer Internet Day 2021 am 9. Februar hat Google Österreich fünf österreichische Top-YouTuberinnen und YouTuber gebeten, ihre ganz persönlichen Tipps für mehr Sicherheit im Netz auf Video festzuhalten. Die YouTuberinnen Lisa Sophie Thoma und Joanna Zhou betreiben zusammen den Kanal CuteLifeHacksDE. Seit 2017 begeistern sie mit tollen DIY-Bastelideen und sorgen dabei für mehr Kreativität und “Out-Of-The-Box“-Denken. Joannas weitere Kanäle sind CuteLifeHacks (1,11 Mio. Abonnenten) und Maqaroon (1,49 Mio. Abonnenten), beide in englischer Sprache. Lisa betreibt neben CuteLifeHacksDE auch noch den DIY, Beauty, Lifestyle und Vlog Channel MeineVersion mit 25.000 Abonnenten. Der YouTuber Alexander "Aquamarin" Walzel aus Oberösterreich ist nicht nur ein fantastischer Sänger, sondern liefert auch mit seinen Videos zum Thema Beauty, Mode und Liebe großen Unterhaltungswert. Der Comedian, Buchautor und YouTuber Michael Buchinger sorgt bereits seit vielen Jahren für Lacher und zählt zu den bekanntesten YouTubern Österreichs. René Wurz zählt mit LuigiKid zu den Gaming-YouTubern der ersten Stunde. Seit über 10 Jahren unterhält der Streamer seine Fans mit Gaming-Videos. Weiterführende Tipps zum Thema Online-Sicherheit bieten die Experten Andreas Türk und Stephan Micklitz aus dem Google Safety Engineering Center (GSEC). Sie geben zu den Themen Passwort Mythen, Sicher durch den (Online-)Alltag und Schutz vor Phishing-Versuchen Hintergrundinformationen. Zudem hat das Google Safety Engineering Center gemeinsam mit TÜV SÜD die gemeinsame Mini-Podcast-Serie "Shortcuts" gestartet, in der Hörerinnen und Hörer Expertenwissen und Hintergrundinfos rund um das Thema Online-Sicherheit erhalten.
SanDisks neue Apex Legends-Speicherkarte
In Zusammenarbeit mit Electronic Arts Inc. und Respawn Entertainment stellt SanDisk, eine Marke der Western Digital Corp., eine neue Speicherkarte mit dem "Apex Legends"-Emblem für die Nintendo Switch vor. Rechtzeitig zum Erscheinen des beliebten Battle-Royale-Spiels im Nintendo E-Shop nächsten Monat bietet SanDisk Spielern eine Speichererweiterung mit passendem Motiv für die Switch. Die microSDXC-Karte mit dem unverwechselbaren Apex-Logo bietet bis zu 128 GB zusätzlichen Speicherplatz und ermöglicht es den Spielern, sich für den Kampf zu wappnen. Ob für bestehende oder neue Spiele: die microSDXC-Karte sorgt dafür, dass jeder Gamer mit dem zusätzlichen Speicherplatz ausgestattet ist, den er für neue Herausforderungen auf seinem Nintendo-Switch-System braucht. Preis: 39 Euro.
Huawei investiert weiter in Europa
Huawei hat diese Woche angekündigt, bis Ende 2022 weitere 110 neue Arbeitsplätze in Irland zu schaffen. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der neuen Arbeitsplätze in dem EU-Land über einen Zeitraum von drei Jahren von 2019 bis 2022 auf mindestens 310 Positionen. Huawei wird in den nächsten zwei Jahren 80 Millionen Euro in seine Forschungs- und Entwicklungsstrukturen (F&E) in Irland investieren, um sein wachsendes Geschäft dort zu unterstützen. In den vergangenen 15 Monaten hat Huawei 200 Arbeitsplätze in Irland geschaffen und 60 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung investiert. In den nächsten zwei Jahren wird Huawei weitere 80 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung in Irland investieren und damit sein Engagement ab 2019 verdoppeln. Die neuen Arbeitsplätze werden die anhaltend wachsende Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen von Huawei in den Bereichen Vertrieb, F&E, IT-Entwicklung und in der Verbrauchersparte decken. Das Unternehmen konzentriert sich stark darauf, in den kommenden Jahren seine Geschäftspartner bei der Einführung von 5G in Irland in zu unterstützen. Die neuen Arbeitsplätze werden hauptsächlich in der Zentrale in Dublin und in den Niederlassungen in Cork und Athlone angesiedelt sein. Die Investition wird von der irischen Regierung über die irische Wirtschaftsförderungsagentur IDA Ireland unterstützt. Die Ankündigung der neuen Investitionen in Irland folgt dem offiziellen Projektstart der neuen Fabrik von Huawei für Mobilfunkausrüstung im elsässischen Brumath im Jänner 2021.
KI im Kampf gegen Retouren
Jeder fünfte im österreichischen Onlinehandel bestellte Artikel geht an den Verkäufer zurück. Die globale Unternehmensberatung Kearney hat untersucht, mit welchen technischen Innovationen, wie dem Einsatz von KI und smarten Algorithmen, die Flut an Retouren eingedämmt und damit die Nachhaltigkeit im Onlinehandel erhöht werden kann. Mit der Hilfe intelligenter Algorithmen (Predictive Analytics) versuchen Händler, genauer auf die individuellen Bedürfnisse ihrer "Problem"-Kunden einzugehen. Hat ein Konsument Hosen einer bestimmten Marke häufig aufgrund der Passform zurückgeschickt, kann die Reihenfolge der Suchergebisse individuell für diesen Kunden im Webshop angepasst werden. Damit werden Hosen dieser Marke für den Kunden nicht mehr als Erstes vorgeschlagen und somit die Retourenquote gesenkt. Und: Häufig ist die Zerstörung von Retouren aus Sicht der Händler wirtschaftlich sinnvoller als die Weiterverarbeitung oder Spende. Mit dem Smart-Sorting-Verfahren kann der exakte Wiederverkaufswert bestimmt werden. Durch eine Echtzeitanalyse unter Berücksichtigung von zahlreichen Parametern (Ursprungswert, Zustand, aktuelle Nachfrage des Artikels, Wiederaufbereitungskosten) wird direkt beim ersten Scan festgestellt, ob sich mit dem Artikel noch ein Gewinn erzielen lässt. So lassen sich viele Produkte effizient und profitabel in den Verkaufsprozess zurückführen, die sonst aussortiert und zerstört worden wären. Außerdem ein Konzept: In den USA ist "buy online and return in store" bereits die beliebteste Option zur Rückgabe. Die Händler haben dadurch die Möglichkeit, ihre Retouren zu bündeln und als Full Truck Load in ihre Sortierzentren zurückzusenden.
Senioren wollen das Handy des Partners
Wenn Senioren sich ein neues Handy kaufen, sind häufig nicht die technischen Kriterien ausschlaggebend. Die Kaufentscheidung ist vorranging vom Handymodell des Partners abhängig. Diese Erfahrung, die das Service-Team von Helferline immer häufiger macht, ist Anlass für ein besonderes Valentinstags-Angebot von Doro: Bis 28. Februar schenkt der Spezialist für Seniorenlösungen Frisch- und Langverliebten 30 Prozent auf das zweite Smartphone oder Tastenhandy. Zusätzlich gibt es eine Stunde technischen Support von Helferline kostenlos dazu. In der, teilweise herausfordernden Welt, hilft der technische Support des Wiener Startups – auf Wunsch zu Hause oder per Telefon – bei sämtlichen technischen Fragen. Um den Kunden die Inbetriebnahme ihres Handys, Computers, Druckers oder Fernsehers zusätzlich zu erleichtern, legt Doro jedem Handy einen 28 Euro-Gutschein für ein kostenloses 30-minütiges technisches Service bei. Beim Erwerb eines Partner-Angebotes steht der Support, im Wert von insgesamt 56 Euro, eine Stunde lang kostenlos zur Verfügung.
Ethereum - die Gründe für den Aufstieg
Am vergangenen Mittwoch, 3. Februar, übertraf Ethereum sein bisheriges Allzeithoch, das im Jänner 2018 mit 1.448,18 US-Dollar erreicht wurde, und liegt derzeit bei 1.585,19 US-Dollar. Da Ethereum innerhalb des aktuellen Marktzyklus viel weniger Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat als Bitcoin, könnte man argumentieren, dass der jüngste Aufstieg dieser Krypto-Währung auf noch fundamentaleren und offensichtlicheren Gründen beruht, als das "Institutional Adoption"-Narrativ, das Bitcoin antreibt, sagen Eliezer Ndinga und Lanre Ige, Research Associates von 21Shares. Drei Hauptgründe sind hierfür zu nennen: Die zunehmende Popularität von Ethereum im dezentralen Finanzwesen, beherzte institutionelle Kapitalzuflüsse und eine steigende Bekanntheit des Krypto-Assets, angetrieben durch die Bedeutung des "Web 3.0" und neue Nischenmärkte wie digitale Kunst. Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem aktuellen Bullenmarkt und dem von 2017 ist das Wachstum der dezentralen Finanzwirtschaft (DeFi), die auf Ethereum aufgebaute Finanzinstrumente umfasst, die zulassungsfrei und dezentralisiert sind. Der Wert von DeFi-Anwendungen ist im letzten Jahr von unter 1 Mrd. US-Dollar auf über 30 Mrd. US-Dollar gestiegen. Das Ethereum-basierte Ökosystem rangiert somit nach reinen Kryptowährungen wie Bitcoin an zweiter Stelle der Blockchain-Technologie-Anwendungen. Das Vorhandensein von institutionellen Vehikeln wie dem 21Shares Ethereum ETP (AETH) sowie den kommenden CME Ethereum Futures sind Signale dafür, dass institutionelle Investoren den Vermögenswert zunehmend als Alternative zu Bitcoin betrachten. Ähnlich wie die Preisbewegungen von Bitcoin seit 2019 immer mehr von institutionellem Kapital getrieben werden, werden wir dasselbe wohl auch ab diesem Jahr für Ethereum sehen. Zum Beispiel erwarb der Krypto-Vermögensverwalter Grayscale in den letzten 24 Stunden 24.796 ETH im Wert von 37,8 Millionen US-Dollar. Insgesamt stiegen seine ETH AUM damit auf 4,5 Milliarden US-Dollar an.
Video-Erfolg für Diskonter Hofer
Sowohl einmal im Quartal als auch einmal jährlich veröffentlicht YouTube jene Videos, die bei den Zuschauerinnen und Zuschauern ganz besonders hoch im Kurs stehen. Nach dem Erfolg im Vorjahr brilliert Hofer auch bei der diesjährigen Auswertung der beliebtesten Videos 2020 auf voller Länge: Mit seiner kreativen Werbekampagne - dem Hofer Preis Song - hat es der Diskonter nicht nur auf den ersten Platz, sondern insgesamt gleich drei Mal in die Top Ten geschafft. Die Silbermedaille holt sich die Erste Group mit dem Erste Weihnachtsspot #EdgarsChristmas, gefolgt von A1 auf dem dritten Platz mit dem emotionalen Spot aus dem Lockdown des Frühjahrs 2020 ‘Gemeinsam können wir alles schaffen. Gemeinsam für Österreich. A1 ́. Im Jahresrückblick ‘YouTube Ads Leaderboard’ 2020 präsentiert YouTube die Top-Werbeclips aus Österreich im vergangenen Jahr. Ein Algorithmus, der bezahlte und organische Aufrufe sowie die Zuschauerbindung berücksichtigt, bestimmt das Ranking.
Nachrüst-Kit für große Multitouch-Screens
Business Solutions Europe hat gemeinsam mit Displax, dem weltweit führenden Hersteller von extrem großen projiziert-kapazitiven Multitouch-Screens, eine neue hochleistungsfähige "Overlay"-Produktlinie für Systemintegratoren entwickelt. Mit den Nachrüst-Kits, die im Markt neue Maßstäbe setzen, können Integratoren LG-UHD-Displays in hochfunktionale, zuverlässige Multitouch-Displays für den geschäftlichen Einsatz verwandeln und Nutzern ein beeindruckendes Erlebnis bieten. Das Overlay-Kit basiert auf der Skin-Mesh-Technologie von Displax. Der vollständig durchsichtige Berührungssensor macht die Lösung unvergleichlich transparent. Weil das Kit mit nur wenigen Schrauben und Haltern befestigt wird, ist die Installation sehr einfach. Die bei Berührung selbstkalibrierende Zehn-Punkt-Touch-Technologie garantiert eine besonders nutzerfreundliche Bedienung mit erstklassiger Reaktivität. Das Overlay-Kit ist verfügbar für die Standard-Displaygrößen 22′′, 32′′, 43′′, 55′′, 65′′, 75′′ und 86′′.
Employee Experience Platform Microsoft Viva
Durch die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt steigt in Unternehmen die Nachfrage nach Lösungen für eine nahtlos integrierte Employee Experience. Mit Microsoft Viva kündigt Microsoft heute eine Plattform an, die die Kommunikation, die Förderung des Wohlbefindens von Mitarbeitenden sowie den Zugang zu Wissen, Lerninhalten und Unternehmensressourcen direkt in die täglichen Arbeitsabläufe einbindet. Microsoft Viva umfasst die vier Anwendungen Viva Connections, Viva Insights, Viva Learning und Viva Topics, und wird als Teil von Microsoft 365 in erster Linie in Microsoft Teams genutzt. Microsoft Viva baut auf Microsoft 365 und Microsoft Teams auf und kombiniert die Erfahrung der Mitarbeitenden in den vier Schlüsselbereichen Engagement, Wohlbefinden, Lernen und Wissen. So sollen die Beschäftigten in ihrer Entwicklung und täglichen Arbeit bestmöglich unterstützt werden. Zum Start kündigt Microsoft eine Reihe von Anwendungen an, die integrierte Lösungen bereitstellen, den Zugriff auf Partner-Lösungen aus dem wachsenden Viva-Ökosystem und die Erweiterbarkeit der Plattform ermöglichen. Kunden können außerdem bestehende Employee Experience-Systeme in Microsoft Viva integrieren, so dass sie für die Beschäftigten besser zugänglich und leichter auffindbar sind.
Neue Fujitsu Lifebook Notebooks
Das neue Fujitsu Notebook Lifebook U9311 erfüllt die hohen Ansprüche des aus der globalen Pandemie resultierenden "New Normal" der Arbeitswelt. Das neue Vorzeigemodell der Lifebook-Reihe basiert auf der Intel vPro Plattform der elften Generation und ist noch dünner, leistungsfähiger, ausdauernder und leichter als seine Vorgänger. Die neuen Lifebooks – das U9311X Convertible und das U9311 13,3-Zoll-Notebook – wiegen mehrere hundert Gramm weniger als gängige andere Kombinationen aus Tablet und Tastatur auf dem Markt. Beide Geräte laufen mit Windows 10 Professional und verfügen über eine Tastatur in voller Größe. Das Lifebook U9311X lässt sich zudem flach in ein Tablet mit einem großzügigen 13,3-Zoll-Touchscreen umklappen. Die neuen Lifebook und Stylistic Modelle können ab sofort bestellt werden. Die Preise variieren je nach Land und Spezifikation.
Digitale Kaufbelege mit warrify
Der A1 Start Up Campus hat einen neuen Member. warrify bietet dem Handel völlig neue Möglichkeiten, mit dem Kaufbeleg für ein Produkt die digitale Customer Journey zu gestalten und zu lenken. Bereits zum Start der Kooperation mit dem A1 Start Up Campus gewinnt warrify auch alle A1-Shops als neue Kunden. "Mit warrify bieten wir allen A1-Shop-KundInnen einen echten Mehrwert: Die Belege für das neue Smartphone oder ein Zubehör können direkt in der Web-App gespeichert werden und sind damit jederzeit sofort verfügbar, sollte man sie einmal brauchen. Damit digitalisieren wir einen weiteren Bereich im Leben unserer A1 KundInnen", so Natascha Kantauer-Gansch, A1 CCO Consumer. Ganz ohne App-Download können A1-Shop-Kunden ab sofort ihre Kaufbelege einfach via QR-Code in die warrify-Web-App übertragen und sparen sich so lästiges Suchen oder Aufheben der Papier-Rechnung.
Huawei zur digitalen Transformation
Bereits zum siebten Mal veröffentlichte Huawei zu Jahresbeginn seinen Global Connectivity Index (GCI), allerdings gab es in diesem Jahr eine Neuerung. Das Unternehmen identifizierte fünf Schlüsselstufen der digitalen Transformation der Industrie: Aufgabeneffizienz, funktionale Effizienz, Systemeffizienz, organisatorische Effizienz und Agilität, sowie Ökosystemeffizienz und Widerstandsfähigkeit. Ein zentrales Ergebnis des GCI 2020 ist, dass die digitale Transformation von Industrien Staaten helfen wird, die Produktivität zu steigern, den wirtschaftlichen Aufschwung voranzutreiben und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit zu entwickeln. Die Forschung hat ergeben, dass Volkswirtschaften mit gesteigerter Produktivität und intelligenter Konnektivität durch Digitalisierung eine höhere Bruttowertschöpfung aufweisen. Der Bericht zeigt auf, dass Entwicklungsländer bei der Breitbandabdeckung erhebliche Fortschritte gemacht haben. Ihre durchschnittliche mobile Breitbandverbreitung stieg um mehr als das 2,5-fache, ihre 4G-Abonnements stiegen von 1 % auf 19 %, und ihr mobiles Breitband wurde um 25 % erschwinglicher. Diese Errungenschaften ermöglichen den Ländern bessere und umfassendere digitale Dienste anzubieten und neue Möglichkeiten der wirtschaftlichen Entwicklung zu nutzen. Darüber hinaus haben sich ihre E-Commerce-Ausgaben seit 2014 auf über 2.000 US-Dollar pro Person fast verdoppelt.
HMD Global stellt das Nokia 1.4 vor
HMD Global bringt mit dem Nokia 1.4 ein kostengünstiges Smartphone mit einem HD+-Bildschirm im Format eines 50-Euro-Scheins auf den Markt. Ausgestattet mit einem Qualcomm Snapdragon 215-Prozessor richtet sich das Nokia 1.4 mit Android 10 (Go Edition, bereit für Android 11 Go Edition) laut Hersteller speziell an Familien, die ein zuverlässiges und gleichzeitig kostengünstiges Smartphone für Homeschooling, Homeoffice und Videocalls mit anderen Familienmitgliedern oder Freunden suchen. Verbaut sind ein 6,51 Zoll Display, ein Akku mit 4.000 mAh, ein interner Speicher von 16 GB (mit einer MicroSD-Karte um 128 GB erweiterbar) und 3,5mm Audio-Buchse sowie eine Dual-Kamera mit 8 MP Hauptkamera und 2 MP Makro. Das Nokia 1.4 ist in den Farben Charcoal oder Fjord im März um 109 Euro erhältlich.
Stopp Corona-App warnt grenzüberschreitend
Die Stopp Corona-App wirkt jetzt grenzüberschreitend, möglich macht das ein Update, das ab sofort in den App-Stores verfügbar ist. Dadurch können Nutzerinnen und Nutzer der Stopp Corona-App Kontakte aus 11 weiteren EU-Staaten über eine Covid-Erkrankung warnen oder selbst gewarnt werden. Wie die Stopp Corona-App sind mittlerweile fast die Hälfte aller Tracing Apps in der EU interoperabel und können untereinander Warnungen austauschen. Aktuell steht die Stopp Corona-App bei mehr als 1.360.000 Downloads. Das Update erfolgt je nach persönlichen Nutzereinstellungen mit wenigen Klicks im Appstore oder automatisch im Hintergrund. Für die Userinnen und User der Stopp Corona-App kommt es zu keinen Änderungen in der Funktionsweise. Der hohe Datenschutz bleibt auch bei der grenzüberschreitenden Nutzung gewahrt. Es werden keine personenbezogenen Daten, sondern nur automatisch generierte Schlüssel, die keine Rückschlüsse auf die Person zulassen, ausgetauscht. Zusätzliche Weiterentwicklungen der Stopp Corona-App sind geplant, mit dem Update wird auch die Nutzerfreundlichkeit verbessert. So gibt es jetzt einen eigenen Button, um einen Verdachtsfall zu melden.
RTR, BMLRT und WBF starten 5G Gemeindeservice
"Gerade Bürgermeister und Bürgermeisterinnen oder Gemeindebedienstete sind oftmals die allererste Anlaufstelle für verunsicherte Bürgerinnen und Bürger, wenn es um Fragen zum 5G-Ausbau geht. Daher haben wir auf unserer Website den Info-Hotspot '5G Gemeindeservice' eingerichtet und möchten damit den Ängsten und Sorgen mit validen, fundierten Informationen begegnen"“, so Klaus M. Steinmaurer, Geschäftsführer der RTR-GmbH zur Initiative der RTR, des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) sowie des dort angesiedelten Expertengremiums Wissenschaftlicher Beirat Funk (WBF). Das '5G Gemeindeservice' richtet sich in erster Linie an Vertreterinnen und Vertreter von Gemeinden, aber auch an alle anderen Interessierten. Die Liste der FAQs ist auf der Website der RTR unter https://www.rtr.at/5GGemeindeservice veröffentlicht und wird ständig erweitert.
Handy-Mythen im Fakten-Check
Diese sechs Mythen halten sich hartnäckig: Frisst 4G mehr Daten als 3G und können Handys tatsächlich Kreditkarten kaputt machen? Die Antworten hier im Video:
"Digital Marketing – Grundkurs DACH" angekündigt
Während der Arbeitsmarkt durch Covid-19 weiter mit massiven Problemen zu kämpfen hat und 535.470 Menschen – 27 Prozent mehr als vor einem Jahr – einen Job suchen, sucht die Digitalwirtschaft qualifizierte Mitarbeiter. Mit dem "Digital Marketing – Grundkurs DACH" bietet das iab austria gemeinsam mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft in Deutschland und dem IAB Switzerland ein länderübergreifendes Ausbildungsangebot, das einen einheitlichen Qualifikationsstandard im gesamten deutschen Sprachraum schafft. Die acht Module umfassende, praxisnahe Ausbildung bietet auch den 470.000 in Kurzarbeit befindlichen Menschen eine gute Chance, ihr Wissen zu erweitern und neue berufliche Perspektiven zu schaffen. Der vom IAB Europe zertifizierte Lehrgang startet am 25. Februar 2021 aufgrund der Pandemie als reiner Onlinekurs. Die Seminare finden an vier aufeinanderfolgenden Wochen jeweils donnerstags und freitags statt und eignen sich zum berufsbegleitenden Wissenserwerb. Auch im virtuellen Klassenzimmer müssen die Teilnehmer nicht auf interaktive Gruppenarbeiten und Einzelübungen verzichten, die von den Trainern individuell begleitet werden. Die Vorträge und Workshops stehen den Teilnehmern zum leichteren Lernen im Anschluss als Aufzeichnung zur Verfügung. "Der 'Digital Marketing – Grundkurs DACH' bietet nicht nur profundes Expertenwissen aus erster Hand, sondern auch die Vernetzung mit potenziellen Arbeitgeberinnen und Arbeitsgebern", sagt Kathrin Hirczy (IPG Mediabrands), Leiterin der Arbeitsgruppe Ausbildung. Die Anmeldung ist noch auf iab-austria.at möglich.
Neue ERGO-Zahnersatzversicherung
Die ERGO Versicherung bringt früh im Jahr 2021 eine innovative Produktneuheit im Gesundheitsbereich auf den Markt. In Österreich kann man nun erstmals eine separate Zahnersatzversicherung ohne weitere private Krankenversicherung abschließen. Dies ermöglicht die gezielte Absicherung gegen finanzielle Belastungen bei Verlust von zweiten Zähnen – als Ergänzung zur gesetzlichen Sozialversicherung, die im Regelfall die Kosten für festsitzenden Zahnersatz nicht übernimmt. Mit der "ERGO Sonderklasse nach Unfall" startet die ERGO Versicherung zudem ein weiteres Angebot. Bei beiden Versicherungen, die zudem auch online abschließbar sind, gibt es keine Gesundheitsfragen bei Vertragsabschluss. Sowohl die ERGO Zahnersatzversicherung als auch die ERGO Sonderklasse nach Unfall sind bereits online abschließbar.
Fingerabdruck-Neuerung für WhatsApp
Lange Zeit war WhatsApp nahezu unumstritten Messenger-Dienst Nummer eins. In letzter Zeit rückte WhatsApp wegen neuer Datenschutz-Regelungen in ein schlechtes Licht – viele Nutzer wanden sich ab. Diesem Trend möchte die kalifornische Firma mit zwei Updates entgegenwirken. Neu dabei ist die biometrische Authentifizierung, wenn man WhatsApp am Desktop oder im Web nutzt. Diese Services sind nun entweder per Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung abgesichert. Zuvor hatte es ausgereicht, einen QR-Code mit dem Smartphone einzuscannen.
Huawei startet Valentinstagsaktion
Huawei startet für den Valentinstag eine "Feel your beat of love"-Aktion. mit speziellen Angebote. Darunter finden sich die Huawei Free Buds Pro, die Huawei Watch Fit sowie die Huawei Watch GT 2 Pro sowie massig weitere Aktionen in der Huawei Community. Die Aktionsangebote gelten, solange der Vorrat reicht, heißt es vom Unternehmen.
AIT setzt bei SAP S/4HANA-Migration auf Atos
Um seinen mehr als 1.400 MitarbeiterInnen an insgesamt acht Standorten das reibungslose, effiziente Arbeiten an Innovationen zu erleichtern, hat das AIT Austrian Institute of Technology den Digitalisierungs- und Transformationsdienstleister Atos mit der Implementierung von SAP S/4HANA beauftragt. Ziel war es, Geschäftsprozesse zu vereinfachen sowie die Verarbeitung enormer Datenmengen in Echtzeit zu ermöglichen. Der Go-live erfolgte während des Corona-Lockdowns vollständig remote.