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Tom Hanks kämpft bei Dankesrede gegen Tränen

Erkältung oder pure Emotion? Tom Hanks drückte bei der Golden Globe-Verleihung ordentlich auf die Tränendrüse.

Heute Redaktion
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    Tom Hanks sorgte bei einer Filmpremiere für Gesprächsstoff. Seine Hände zitterten die ganze Zeit.
    Tom Hanks sorgte bei einer Filmpremiere für Gesprächsstoff. Seine Hände zitterten die ganze Zeit.
    JUSTIN TALLIS / AFP / picturedesk.com

    Der zweifache Oscar-Preisträger Tom Hanks (63, "Philadelphia", "Forrest Gump") erhielt bei der diesjährigen Golden Globe-Verleihung die Auszeichnung für sein Lebenswerk: Seit knapp 40 Jahren zählt der Schauspieler nicht nur zu Hollywoods Top-Liga, sondern ist auch als Publikumsliebling ein Garant für Kassenschlager.

    Tom Hanks ist vor Rührung sprachlos

    Die Worte seiner Golden Globe-Dankesrede ließen auch das anwesende Saalpublikum nicht kalt. So richtig emotional wurde es, als er bei der Ansprache die Aufmerksamkeit auf seine Familie lenkte. Kurzzeitig versagte ihm auch selbst die Stimme, seine Rührung war ihm dabei deutlich anzusehen: "Ein Mann ist gesegnet, wenn er eine Familie wie meine hier sitzen hat", begann Hanks erneut.

    Sein besonderer Dank galt in diesem Moment Rita Wilson (63), mit der Hanks seit 1988 verheiratet ist: "Eine Frau, die in jeder Hinsicht wundervoll ist und mir beigebracht hat, was Liebe bedeutet." Auch seine Kinder wären "stärker mutiger und weiser" als er. Er zähle seine Familie zu einer "Gruppe liebevoller Menschen", denen er "nicht sagen [kann, Anm.], wie viel mir eure Liebe bedeutet."

    Eine Erkältung ist an allem schuld

    Seine unterdrückten Tränen und die gebrochene Stimme schob Tom Hanks zwar auf eine Erkältung, mit der er momentan zu kämpfen habe. Aber das dürfte nur die halbe Wahrheit gewesen sein.