Salzburg

Tötete Blitzschlag 100 Forellen in Fischteich?

Für Rätselraten sorgte am Wochenende das Auffinden von rund 100 toten Regenbogenforellen in einem Fischteich im Tennengebirge.

Michael Rauhofer-Redl
Teilen
Insgesamt verendeten rund 100 Regenbogenforellen.
Insgesamt verendeten rund 100 Regenbogenforellen.
Picturedesk/APA - Symbolbild

Am Sonntagmorgen fand man rund 100 Regenbogenforellen und einen Stör verendet in einem Fischteich in St. Martin/ Tennengebirge. Noch am Samstag wurde der Fischbestand von den Besitzern kontrolliert und unbeeinträchtigt vorgefunden. Warum die Tiere in dem Teich gestorben sind, ist noch Gegenstand von Ermittlungen.

Um die genaue Todesursache eruieren zu können, entnahm die Polizei Wasserproben und Teile von verendeten Fischen. Ob Fremdverschulden, etwa durch eine Vergiftung, vorliegt oder nicht, soll nun untersucht werden. Die Polizei hält auch ein örtlich niedergegangenes Gewitter als Todesursache für möglich. Die Höhe des Schadens durch die toten Tiere beträgt für den Besitzer knappe 1.250 Euro. 

1/54
Gehe zur Galerie
    <strong>25.11.2024: Baby getötet, Familienstreit: Was bis jetzt bekannt ist.</strong> In der Familie der 30-jährigen Mutter soll es vor der schrecklichen Tat rumort haben. Denn die kleine Melek sei nicht gewünscht gewesen, hieß es. <a data-li-document-ref="120074266" href="https://www.heute.at/s/baby-getoetet-familienstreit-was-bis-jetzt-bekannt-ist-120074266">Die ganze Story hier &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120074604" href="https://www.heute.at/s/alles-andere-waere-ja-verrueckt-kunasek-ansage-im-tv-120074604"></a>
    25.11.2024: Baby getötet, Familienstreit: Was bis jetzt bekannt ist. In der Familie der 30-jährigen Mutter soll es vor der schrecklichen Tat rumort haben. Denn die kleine Melek sei nicht gewünscht gewesen, hieß es. Die ganze Story hier >>>
    Sabine Hertel