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Tod vorgetäuscht: Margot Robbie terrorisierte Nanny
Auf dem roten Teppich macht Margot Robbie stets einen freundlichen Eindruck. Ihre Babysitterin lernte jedoch eine ganz andere Seite des Stars kennen.
Aktuell ist Margot Robbie (33) in der titelgebenden Figur des "Barbie"-Films zu sehen und verkörpert somit das stets adrett gekleidete und gut gelaunte Kult-Spielzeug. Doch so makellos wie sie auf den ersten Blick vielleicht ist die Australierin nicht. Denn eigentlich hat es der Hollywoodstar faustdick hinter den Ohren und kann ihre Mitmenschen durchaus zur Weißglut bringen.
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Besonders als junges Mädchen dürfte die heute 33-Jährige eine echte Belastung für einige Menschen in ihrem Umfeld gewesen sein, wie sie im Interview mit "BBC2 Radio" enthüllte. Damals hatte sie es vor allem auf ihre neue Nanny abgesehen, die ihre Eltern gegen den Willen der jungen Margot eingestellt hatten.
"Ich wollte meine alte Babysitterin Talia zurück", erinnert sich die Schauspielerin in dem Interview. "Die war 16 und ich fand sie total cool. Stattdessen bekam ich eine ältere Lady." Und die mochte die Blondine kein bisschen. Diese negativen Gefühle für ihre Aufpasserin wuchsen stetig, bis sie eines Tages überschäumten. Als "die böse Nanny" sie zwang, ein Bad zu nehmen, entschied Robbie, ihr das heimzuzahlen. Heimlich stahl sie sich in die Küche und entwendete ein großes Messer.
Gleich zweimal tot gestellt
"Dann habe ich Ketchup über meinen ganzen nackten Körper und die Klinge verteilt und mich auf den Boden gelegt", schildert die Harley Quinn-Darstellerin. 45 Minuten wartete sie geduldig, bis ihre persönliche Erzfeindin sie in der vermeintlichen Blutlache entdeckte. "Es hat sich gelohnt", ist sich der Hollywoodstar sicher. "Sie ist schreiend aus dem Haus gelaufen!" Dieser fiese Streich war jedoch nicht die einzige List von Robbie.
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In einem Einkaufszentrum in ihrer Heimatstadt inszenierte die Blondine einen äußerst dramatischen Auftritt. "Ich habe so getan, als würde ich die Treppe herunterfallen und bin reglos liegengeblieben, gleich mehrere Leute haben den Rettungsdienst gerufen", beschreibt die Australierin und gesteht sich selbst ein: "Ich war ein echtes Drama-Kind!"