Szene

Tochter Sandler spielt den Papa an die Wand

Am Freitag ist es soweit: Auf Netflix erscheint der neue Film von Adam Sandler. Sowohl seine Frau, als auch seine zwei Töchter sind mit dabei.

Fabian J. Holzer
Dreimal Sandler: Sunny Sandler (ganz links), Sadie Sandler (Mitte oben) & Adam Sandler (ganz rechts)
Dreimal Sandler: Sunny Sandler (ganz links), Sadie Sandler (Mitte oben) & Adam Sandler (ganz rechts)
Nerflix

Es klingt absurd: Ein Film von Comedian Adam Sandler (56, neun "Goldene Himbeeren") mit der Traumbewertung von 100 Prozent auf der kritischen Bewertungsplattform "Rotten Tomatoes".

Freitag startet auf Netflix Sandlers Komödie mit dem sperrigen Titel "Du bist sowas von nicht zu meiner Bat-Mizwa eingeladen", in der die zwölfjährige Stacy (Sunny Sandler, 14) kurz vor ihrer Bat-Mizwa steht.

Ab Freitag kann der Film auf Netflix gestreamed werden.
Ab Freitag kann der Film auf Netflix gestreamed werden.
Netflix

Weltuntergang

Für jüdische Mädchen ist die Feier alleine schon deswegen wichtig, weil sie den Übergang zum Erwachsenenalter markiert. Doch knapp vor der Feier sieht Stacy, wie ihre beste Freundin Lydia ausgerechnet ihren Schwarm Andy küsst. Stacy beendet die Freundschaft zu Lydia und für alle bricht ein wenig die Welt zusammen…

Alle Emotionen

Produzent Adam Sandler spielt Stacys Vater, Sandlers Frau Jackie spielt Lydias Mutter, und Sandlers ältere Tochter Sadie (17) Stacys Schwester. Die wortwörtliche Familienkomödie über das Erwachsenwerden ist ernst und lustig zugleich, ohne auch nur einen Moment peinlich zu sein. Was für ein Sandler-Film!

1/53
Gehe zur Galerie
    <strong>04.11.2014: Luxus durch 399-€-Parkstrafen – nun spricht Mastermind</strong>:&nbsp;Jener Wiener Jurist, der die Strafenfirma "Zupf di" erfand, soll von den Einnahmen aus Besitzstörungsklagen im Luxus leben – <a data-li-document-ref="120068653" href="https://www.heute.at/s/luxus-durch-399-parkstrafen-nun-spricht-mastermind-120068653">jetzt packt er aus</a>.
    04.11.2014: Luxus durch 399-€-Parkstrafen – nun spricht Mastermind: Jener Wiener Jurist, der die Strafenfirma "Zupf di" erfand, soll von den Einnahmen aus Besitzstörungsklagen im Luxus leben – jetzt packt er aus.
    privat