Neues Kapitel
Tierischer Krimi: Richard Lugners "Erzfeind" ist tot
Der Krimi um Richard Lugners tierische Gäste geht in die nächste Runde: Sein "Erzfeind" ist nun tot.
Erst kürzlich macht Baumeister Richard Lugner im Garten seiner Luxus-Villa in Döbling einen grauslichen Fund. Auf dem großzügigen Grundstück hatte der 91-Jährige bekanntlich immer wieder Besuch von verschiedensten Tierchen –zuletzt waren es vier Füchse. Allerdings war einer der schlauen Waldbewohner in Lugners Garten verendet, wie er "Heute" schockiert berichtete.
BILDSTRECKE > Lugner findet toten Fuchs in seinem Garten
„Es war Gift“
Die von "Mörtel" gerufene Tierkörperverwertung hatte festgestellt: "Es war Gift". Und der Baumeister hatte sofort einen benachbarten Hühnerhalter in Visier, der schon einige seiner Hühner an die Füchse verloren hatte. "Mir wäre lieber, wenn der Fuchs den Hahn verspeisen würde. Er weckt mich jeden Tag in der Früh mit einem Hahnenschrei aus dem Schlaf", meinte Richard Lugner leicht genervt nach der ganzen Aufregung.
Ein echter Fuchs-Krimi
Jetzt bekommt der "Fuchs Krimi" allerdings ein neues Kapitel. Fast möchte man meinen, der Autor sei Lugner selbst gewesen – er hatte es sich ja auch irgendwie gewünscht. Der Baumeister informierte "Heute" nämlich darüber, dass es eine neue Wendung geben würde, über die er nicht ganz unglücklich sei.
Erzfeind ist tot
"Inzwischen hat wer aus der Fuchsfamilie den Hahn gefressen, deswegen kräht er in der Früh niemand mehr – was angenehm ist", so der Kaufhaus-Besitzer. "Mörtel" scheint sogar fast ein wenig dankbar zu sein, dass sein morgendlicher Erzfeind nicht mehr ist: "Die Füchse leben seit 30 Jahren in unserer Gegend und statten uns immer wieder einen Besuch ab. Ich hoffe, es wurden nicht alle vier vergiftet und sie kommen wieder auf Besuch."