"Polytetrafluorethylen", besser bekannt als Teflon, setzt bei Hitze giftige Dämpfe frei, die für Vögel - insbesondere Sittiche - absolut tödlich sein können. Man sollte generell seine Ziervögel nicht in der Nähe und schon gar nicht in der Küche halten, da die Verletzungsgefahr für den Piepmatz sehr groß ist, wenn er sich frei bewegen kann. Tierärzte berichten immer wieder von Unfällen mit Wellen- und Nymphensittichen, die im Freiflug in der heißen Suppenschüssel landen, oder hilflos den giftigen Dämpfen ausgesetzt werden.
-
Die Tiere waren teilweise in den Käfigen so eng zusammenpfercht worden, dass sie sich fast gegenseitig erstickt hatten.
Screenshot Facebook©Detroit Animal Welfare Group
-
Nach der tierärztlichen Untersuchung möchte man versuchen, für die Sittiche mindestens paarweise ein neues Zuhause zu finden.
Screenshot Facebook©Detroit Animal Welfare Group
-
Insgesamt 836 Wellensittiche waren in einem Zimmer zusammengepfercht gewesen.
Screenshot Facebook©Detroit Animal Welfare Group
-
Einige Tage und insgesamt drei verschiedene Tierschutzorganisationen brauchte es, um alle Ziervögelchen unterzubringen.
Screenshot Facebook©Detroit Animal Welfare Group
-
Die vielen Helfer katalogisierten jeden einzelnen Vogel.
Screenshot Facebook©Detroit Animal Welfare Group
-
Die Zustände der Vögel waren insgesamt ein Bild des Horrors.
Screenshot Facebook©Detroit Animal Welfare Group
-
Auch einige Jungvögel müssen nun per Hand gefüttert werden.
Screenshot Facebook©Detroit Animal Welfare Group
-
Der Halter hatte zwar mehr als 1.200 Dollar pro Monat für Futter ausgegeben, aber der Platz war unzureichend.
Screenshot Facebook©Detroit Animal Welfare Group
-
Die Tiere waren teilweise in den Käfigen so eng zusammenpfercht worden, dass sie sich fast gegenseitig erstickt hatten.
Screenshot Facebook©Detroit Animal Welfare Group
-
Nach der tierärztlichen Untersuchung möchte man versuchen, für die Sittiche mindestens paarweise ein neues Zuhause zu finden.
Screenshot Facebook©Detroit Animal Welfare Group
-
Insgesamt 836 Wellensittiche waren in einem Zimmer zusammengepfercht gewesen.
Screenshot Facebook©Detroit Animal Welfare Group
-
Einige Tage und insgesamt drei verschiedene Tierschutzorganisationen brauchte es, um alle Ziervögelchen unterzubringen.
Screenshot Facebook©Detroit Animal Welfare Group
Vorsicht beim Raclette
Die Antihaftbeschichtung von Teflon zersetzt sich bei Hitze, weshalb Pfannen, aber vor allem das länger genossene Raclette eine Todesfalle für unsere Hausvögel darstellt. Die Atemwege der Vögel sind anders aufgebaut, haben eine wesentlich größere Oberfläche im Vergleich zur Körpergröße, weshalb hier die Giftstoffe schon in kleinen Mengen zum Tod führen können. Es kommt zu Blutungen in der Lunge, die man als Halter meistens viel zu spät erkennt.
Hund und Katz' sind den Dämpfen gegenüber, genau wie wir, resistent, was aber nicht heißen soll, dass man nicht nach Braten und Schmoren gut lüften sollte.