Auch wenn Badeschlapfen nicht unbedingt zur "High Fashion" gehören, können sie vor starken Schmerzen bewahren. Am Mittelmeer versteckt sich tagsüber nämlich ein ganz bestimmter Fisch im Sand: Das Petermännchen. Was niedlich klingt, hat spitze Stacheln, die noch dazu richtig giftig sind.
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Ihr Gift enthält Serotonin und Proteine und löst beim Menschen eine Histaminausschüttung aus.
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Auch wenn es selten zu einem Todesfall kommt, es sei denn man reagiert allergisch - kommt es zu heftigen Schwellungen und Schmerzen die lange anhalten können.
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Die Begegnung mit dem Weißen Hai ist im Mittelmeer eher ungewöhnlich, dafür sorgt das "Petermännchen" für Angst und Schrecken.
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Das Petermännchen zählt zu den Barschen und ist sehr weit verbreitet.
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Sie werden zwischen 15 bis 50 Zentimeter groß.
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Doch Vorsicht, der meistens kleine Kerl hat schmerzhafte und giftige Stacheln.
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Da sie sich gerne in Strandnähe in den Sand graben, besteht die Gefahr drauf zu treten.
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Das Petermännchen zählt tatsächlich zu den giftigsten Tieren in Europa.
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Ihr Gift enthält Serotonin und Proteine und löst beim Menschen eine Histaminausschüttung aus.
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Auch wenn es selten zu einem Todesfall kommt, es sei denn man reagiert allergisch - kommt es zu heftigen Schwellungen und Schmerzen die lange anhalten können.
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Die Begegnung mit dem Weißen Hai ist im Mittelmeer eher ungewöhnlich, dafür sorgt das "Petermännchen" für Angst und Schrecken.
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Das Petermännchen zählt zu den Barschen und ist sehr weit verbreitet.
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Verrückt?
In Frankreich gelten "Petermännchen" als Delikatesse. Die Flossenstacheln müssen den Tieren allerdings entfernt werden, bevor sie in den Handel kommen, da das Gift noch sehr lange nach dem Fang wirken kann.
Schmerzen und Schwellungen
Da der nachtaktive Barsch untertags friedlich in Strandnähe schlummert, sieht man ihn erst, wenn man ihn spürt. Die giftigen Rückflossen geben eine Mischung aus Serotonin und Proteine ab, die eine Histaminausschüttung im Körper auslöst. In der Regel zeigt sich dies durch heftige Schmerzen und starke Schwellungen, die lange nicht abklingen. Selten kommt es auch vor, dass man auf den Stich allergisch reagiert, was sogar tödlich ausgehen kann. Bei den ersten Anzeichen von Schwindel oder Kopfschmerzen sollte man sofort den nächsten Arzt aufsuchen.