Wildtiere
Diese Tiere lauern in den griechischen Meeren
Neben Italien und Kroatien zählt Griechenland bestimmt zu den bevorzugten Urlaubsländern der Österreicher. Doch auch hier lauern Gefahren im Wasser.
Mit einer Gesamtfläche von über 131.000 Quadratkilometern besteht Griechenland aus mehr als 3.000 Inseln, die von insgesamt vier Meeren umgeben sind: Dem Saronischen Golf, dem Mittelmeer, dem Ägäischen Meer und dem Ionischen Meer. In diesen Gewässern tummeln sich aber abgesehen der Touristen auch viele Meeresbewohner, die uns manchmal den Urlaub ganz schön "vergiften" können.
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Vorweg geben wir natürlich Entwarnung, denn die meisten Unterwassertiere haben null Interesse daran mit uns in Kontakt zu treten. Da wir aber dazu neigen, uns gerne die Behausungen fremder Besitzer anzusehen und Grundstücksgrenzen zu ignorieren kann das eine oder andere "Hallo" ziemlich grantig ausfallen. Auf welche Bewohner der Meere du in Griechenland treffen kann, siehst du in unserer Bildergalerie:
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Extreme Vorsicht nur dann
Bei den giftigen Meeresbewohnern gilt in den meisten Fällen, dass Symptome natürlich bei Allergien oder Unverträglichkeiten wesentlich schlimmer ausfallen können. Die meisten Bisse oder Stiche sind in der Regel nicht tödlich, sondern schmerzhaft oder zumindest sehr unangenehm. Vieles kann aber vermieden werden wenn man mit offenen Augen das Meer genießt und sich darüber im Klaren ist, dass man nur ein geduldeter Besucher ist. Schönen Urlaub!