Wildtiere
Dehydriert und zu dünn – Wanderer taten einzig Richtige
In den Wäldern von Oakland (USA) wurde ein kleines, verwaistes Pumababy von Wanderern entdeckt. Nach fünf Tagen erfolgte dann die Rettung.
Armes Baby! In den Wäldern von Oakland sind Berglöwen (Pumas) keine Seltenheit und Wanderer brechen auch oft zur Beobachtung der scheuen Wildkatzen auf. Als jedoch ein niedliches, unterernährtes Jungtier entdeckt wurde, benachrichtigten Naturfreunde sofort die Wildtierhilfe, die fünf Tage brauchte um das verwahrloste Baby zu finden.
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Der "Puma" oder auch "Berglöwe" wird taxonomisch den Kleinkatzen zugeordnet, obwohl er nach Tiger, Löwe und Jaguar die viertgrößte Katze der Welt ist.
Der nächste Verwandte des Pumas ist der "Jaguarundi". Sie haben außer dem Menschen kaum natürliche Feinde und stehen unter Artenschutz.
Ein Kätzchen namens "Rose"
Das Puma-Mädchen war völlig dehydriert, wog dreimal weniger als normal und hatte Flöhe. Im Zoo von Oakland wird die kleine Raubkatze momentan 24/7 umsorgt, massiert und aufgepäppelt, bis sie wieder ausgewildert werden kann. Man taufte sie auf den hübschen Namen "Rose" und ist sichtlich entzückt von dem süßen Mädchen.
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