Haustiere

So kommt auch für Tierheim-Schützlinge der Osterhase

Mehr als 1.000 Schützlinge warten im Tierheim Vösendorf auf ein Zuhause. Um die Wartezeit zu verkürzen, gibt's jetzt das "Osterkörbchen".

Christine Kaltenecker
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Der Tierschutz Austria startet die alljährliche Spendenaktion "Osterkörbchen".
Der Tierschutz Austria startet die alljährliche Spendenaktion "Osterkörbchen".
©Tierschutz Austria

Ostern kommt bestimmt, auch wenn die mehr als 1.000 Schützlinge im Tierheim Vösendorf keine Ahnung vom christlichen Kalender haben. Tierschutz Austria möchte den unzähligen Hunden, Katzen, Ziegen und Haserln die Wartezeit verkürzen und das alljährliche "Osterkörbchen" individuell füllen. Anstatt Schokohasen und bemalte Eier, würden die Tiere natürlich eine passende Überraschung finden können. 

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    Der Tierschutz Austria in Vösendorf startet seine alljährliche Aktion "Osterkörbchen".
    Der Tierschutz Austria in Vösendorf startet seine alljährliche Aktion "Osterkörbchen".
    ©Tierschutz Austria

    So funktioniert es

    Die Osterkörbchen kann man natürlich durch Spenden befüllen lassen. Tierliebe Freunde oder Unterstützer haben bis einschließlich zum 18. April (Ostermontag) die Möglichkeit den Insassen des Tierheims eine besondere Freude zu machen. "Durch solche Aktionen erleichtern wir ihnen das Warten, in dem wir sie in unserem Tierschutzhaus liebevoll pflegen, ihnen die fehlende Zuwendung schenken und ein temporäres Zuhause bieten, in dem es ihnen an nichts fehlt", berichtet Präsidentin Madeleine Petrovic.

    Wenn auch du ein "Osterkörbchen" befüllen möchtest: HIER GEHTS ZUR AKTION

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      <strong>HOUDINI:</strong> Der 10-jährige Rüde zeigt sich in vielen Situationen verunsichert und beginnt auch zu knurren. Weiß seine Bezugsperson, wie sie damit richtig umgehen muss, lässt er sich jedoch gut aus solchen Situationen herausholen. Fremden Menschen gegenüber ist er freundlich, wird er erschreckt oder kann die Menschen nicht einschätzen, werden auch diese aus Unsicherheit verbellt.
      HOUDINI: Der 10-jährige Rüde zeigt sich in vielen Situationen verunsichert und beginnt auch zu knurren. Weiß seine Bezugsperson, wie sie damit richtig umgehen muss, lässt er sich jedoch gut aus solchen Situationen herausholen. Fremden Menschen gegenüber ist er freundlich, wird er erschreckt oder kann die Menschen nicht einschätzen, werden auch diese aus Unsicherheit verbellt.
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