Haustiere
Fremde Katzen vertreiben? Diese Hausmittel wirken
Freigänger haben eine eigene Vorstellung ihres Reviers, welche sich selten mit unserer deckt. Wir haben ein paar Tipps, um die Miez' zu vertreiben.
Auch für tierliebe Katzenhalter ist es verständlich, dass der Nachbar keine besonders große Freude hat, wenn sich die Miez' regelmäßig in sein Blumenbeet entleert, oder die Vögel dezimiert, die liebevoll drei Häuser weiter zuvor gefüttert wurden. Da Katzen allerdings weder ein "Aus", "Pfui" oder "Nein" akzeptieren und auch Zäune keine besondere Herausforderungen sind, haben wir hier ein paar tierfreundliche Tipps für die Abwehr fremder Katzen.
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Gewohnheitstier
Besonders einfach ist es, wenn man die Stelle im Garten findet, an dem sich die Katze vorzugsweise erleichtert und dort beispielsweise Apfelessig versprüht, oder Knoblauchzehen verbuddelt. Katzen suchen sich ihr stilles Örtchen sehr genau aus und verteilen ihren Kot nicht willkürlich im Garten. Hobbygärtner schwören auch auf Kaffeesatz, um fremden Katzen zu suggerieren "Hier nicht!". Riecht der Platz für die Katze plötzlich seltsam, wird sie ihre Notdurft wo anders verrichten. Der letzte Tipp ist vermutlich der effektivste, aber auch eine drastische Maßnahme: Eine eigene Katze! Sie verteidigt ihr Revier und lässt fremde Schnurrlis erst gar nicht in den Garten kommen.