Bei Katzen sind in der Regel die Jagdinstinkte noch wesentlich besser ausgeprägt als beim Hund, weshalb sie auch in freier Wildbahn nur Mäuse, Ratten, Vögel und kleinere Beutetiere erlegen würden. Frischfleisch lautet die Katzendevise und würde von der Miez auch ausschließlich am Speiseplan stehen. Wer seine Katze also barft, füttert nicht nur besonders artgerecht, sondern erfüllt ihr auch den geheimen Wunsch nach Rohkost. Obwohl sie die Nährstoffe nicht zwangsläufig braucht, wären aber folgende Obst- und Gemüsesorten einen Versuch als Zwischenmahlzeit wert:
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Ob Wasser, Zucker oder Honig - Melonen sind ein toller Snack und werden von Katzen auch gern gefressen. Mineralstoffe und Antioxidantien schaden ihr keinesfalls.
Getty Images/iStockphoto
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Bereits in der richtigen Größe stecken Heidelbeeren voller Vitamine und Antioxidantien. Der Katze gerne einmal ein Beerchen anbieten.
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Kürbis aus der Dose reinigt mit seinen Fasern den Darm deiner Katze und regt die Verdauung an, falls deine Mieze einmal etwas Grobes erwischt hat.
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Spinat ist als Blattgemüse nicht nur für uns Zweibeiner eine Vitaminbombe. Leicht vorgekocht sollte es der Katze zumindest einmal angeboten werden - denn wenn sie es frisst, hast du ein paar Sorgen weniger.
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Die Banane wird auch von Katzen in der Regel gern genommen. Ein Stückchen einer reifen Frucht ist gesund und gilt als gesunder Snack zwischendurch. Einfach versuchen!
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Erbsen sind oft auch als Zutat in Katzenfutter zu finden. Ungesalzen kann sie deiner Mieze gefroren, oder auch gedämpft angeboten werden.
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Ob Wasser, Zucker oder Honig - Melonen sind ein toller Snack und werden von Katzen auch gern gefressen. Mineralstoffe und Antioxidantien schaden ihr keinesfalls.
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Bereits in der richtigen Größe stecken Heidelbeeren voller Vitamine und Antioxidantien. Der Katze gerne einmal ein Beerchen anbieten.
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Kürbis aus der Dose reinigt mit seinen Fasern den Darm deiner Katze und regt die Verdauung an, falls deine Mieze einmal etwas Grobes erwischt hat.
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Spinat ist als Blattgemüse nicht nur für uns Zweibeiner eine Vitaminbombe. Leicht vorgekocht sollte es der Katze zumindest einmal angeboten werden - denn wenn sie es frisst, hast du ein paar Sorgen weniger.
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Kein Vegetarier
Auch wenn der Trend zu Insekten anstatt Rind, Geflügel oder Pferd bei Tierfutter immer mehr an Fahrt gewinnt, sollten wir unsere Haustiere nicht zu Vegetarieren oder gar Veganern machen. Die Anatomie zeigt uns prinzipiell was sie brauchen und wie man sie gesund hält, auch wenn man hier durchaus bewusster und nachhaltiger einkaufen sollte. Was frisst dein Stubentiger eigentlich am liebsten? Schreib uns gerne auf tiere@heute.at, oder lass ein Kommentar hier.