Haustiere
Das Fellmuster soll den Charakter der Mieze bestimmen
Keine Katze gleicht der anderen - das alle Besitzer der Samtpfoten. Eine Studie geht jetzt noch weiter und sagt dass sogar das Fell eine Rolle spielt.
Eine große Studie von der University of California soll herausgefunden haben, dass nicht nur Rasse, Geschlecht, Genetik und Erziehung für den Charakter einer Katze verantwortlich sind, sondern auch Fellfarbe, und -muster eine Rolle spielen. Statistisch gesehen, konnte festgestellt werden, dass ähnlich gemusterte Katzen auch ein ähnliches Verhalten an den Tag legen. Ob sie damit recht haben, können uns nur die Katzenbesitzer verraten ...
Katzen mit diesen Fellfarben sollen sehr aufgeschlossen gegenüber Menschen sein, freundlich und zur entspannten Sorte gehören.
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Nun ja, dass rote Katzen ein wendig anders sind, hatten wir ja schon einmal thematisiert. Laut der Studie sollen die Kupferfarbigen zwar freundlich sein, aber auch eine sehr kurze Zündschnur haben.
Weiß-schwarze, oder schwarz-weiße Katzen sollen angriffslustig und die geborenen Jäger sein.
Grau-weiße Katzen sollten besonders grantig beim Tierarzt sein, aber sonst als sehr charakterstark gelten.
Auweh - nach der Studie soll es sich hier um die Dramaqueens der Katzenwelt handeln. Jede kleinste Störung in ihrem geregelten Alltag ist unerwünscht und gleicht einer Katastrophe.
Auch soll es so sein, dass getigerte Katzen die Draufgänger in freier Natur sind, während weiße, einfärbige Katzen lieber zuhause im Körbchen chillen. Zum Glück jedoch, war der Aberglaube über schwarze Katzen als Unglücksraben nicht Thema und wurde selbstverständlich auch nicht bestätigt.