Forscher aus Norwegen wollten der Frage auf den Grund gehen, wie unsere Samtpfoten wohl ihre Freiheit nutzen und statteten insgesamt 92 Freigänger mit Peilsendern aus. Nur zwei der Katzen waren nicht kastriert und alle wurden gut gefüttert und umsorgt - müssten also nicht jagen um ihre Versorgung sicherzustellen. Die Auswertungen sind allerdings unglaublich.
Liebt dich deine Katze? Klick dich durch die Galerie und finde es heraus:
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Köpfchen geben: Mit diesem niedlichen Katzengehabe, markiert dich die Katze quasi und möchte andere Katzen von dir fernhalten. Niedlich.
Getty Images/iStockphoto
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Sie lässt sich am Bauch kraulen: Nur wenige Katzen lassen sich das gefallen, ohne dass man die Krallen zu spüren bekommt. Ein untrügliches Zeichen für Liebe und Vertrauen, wenn sie eine Bauchmassage zulässt.
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Schnurren: Wenn die Katze wohlig auf deinem Schoß schnurrt, bedeutet dies natürlich dass sie sich in deiner Gegenwart wohlfühlt.
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Kuscheln und schlafen: Wenn sich deine Katze gerne für ein Nickerchen zu dir legt, bedeutet dies großes Vertrauen.
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Schöne Geschenke: Gut, da muss man jetzt kein Fan von sein, aber wenn dir deine Miez regelmäßig die erbeuteten Opfer vor die Tür legt, passiert dies tatsächlich aus Liebe.
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Beine umschmeicheln: Für die Katze bedeutet dieses Handeln, dass du nur ihr gehörst.
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Nachweinen: Sehr selten aber doch, miaut dein Kätzchen hinterher, wenn du das Haus verlässt? Sie ist also gar nicht damit einverstanden, dass du gehst - immerhin gehört ihr ja zusammen.
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Köpfchen geben: Mit diesem niedlichen Katzengehabe, markiert dich die Katze quasi und möchte andere Katzen von dir fernhalten. Niedlich.
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Sie lässt sich am Bauch kraulen: Nur wenige Katzen lassen sich das gefallen, ohne dass man die Krallen zu spüren bekommt. Ein untrügliches Zeichen für Liebe und Vertrauen, wenn sie eine Bauchmassage zulässt.
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Schnurren: Wenn die Katze wohlig auf deinem Schoß schnurrt, bedeutet dies natürlich dass sie sich in deiner Gegenwart wohlfühlt.
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Kuscheln und schlafen: Wenn sich deine Katze gerne für ein Nickerchen zu dir legt, bedeutet dies großes Vertrauen.
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Abenteuerlustige Streuner? Nope
Witzig. In Film und Fernsehen wird einem überliefert, wie abenteuerlustig Katzen seien, wie groß ihr Freiheitsdrang und wie aufregend ihre Nächte, abseits von Couch und Kratzbaum. Mitnichten. Die maximale Entfernung aller Probanden vom Zuhause betrug durchschnittlich 350 Meter, meistens jedoch waren die Schnurrlis in Rufweite und nur 50 Meter vom heimischen Garten entfernt.
Die Wissenschaftler waren sogar ein bisschen enttäuscht über die Zahlen und hätten sich wohl mehr "Action" erwartet. Als Katzenhalter jedoch, sollte das Ergebnis eigentlich beruhigend sein und wohl auch die Bindung zwischen der "nicht-bindungsfähigen" Miez aufzeigen. Ein größerer Garten wird selten verlassen und der Katze reicht wohl eine gute Aussicht und die Tatsache, dass sie könnte, wenn sie nur wollte. Nett.