13-Stunden-Flug und Hund stinkt ununterbrochen

Hunde im Flugzeug sind ein umstrittenes Thema. Während man große Vierbeiner im Passagierraum gar nicht mitnehmen darf und ihnen keinesfalls eine Reise als lebendes "Gepäcksstück" im Frachtraum zumuten sollte, wollen manche Besitzer auf die Gesellschaft ihres kleinen Hundes keinesfalls verzichten. Je nach Airline ist also der fünf bis zehn Kilogramm schwere Wuff unter dem Sitz in einer Transporttasche untergebracht und soll sich dort ruhig benehmen. Da wir aber von einem Tier sprechen, kann dies durchaus problematisch werden - wie ein junges Pärchen auf einem Flug von Paris nach Neuseeland der New York Post berichtete. 

Hier wurden 27 Hundebabys mit einem Flugzeug gerettet - klickt euch durch:

13 Stunden Flatulenz

Nein, keine Turbulenzen waren auf dem 13 Stunden Flug bis zum Zwischenstopp in Singapur das Problem, sondern ständige Flatulenzen des röchelnden Hundes. Man sollte annehmen dürfen, dass man ein Hunzi nicht auch noch vor einer so langen Reise füttert, aber entweder ein herzhaftes Mahl oder aber die Aufregung und der Stress schüttelten die Verdauung so richtig durch und sorgten für Gestank in regelmäßigen Abständen. 

Nichts zu machen

Auch wenn sich die Flugbegleiter durchaus verständnisvoll zeigten und dem neuseeländischen Paar Gill und Warren Press einen anderen Sitzplatz in der Economy-Class anboten, wollten die beiden auf ihre Luxussitze nicht verzichten - zumindest bis Stunde sechs anbrach und der furzende Hund noch immer vor sich hin trötete. Jetzt will das Paar sein Geld zurück und die Airline wedelt "nur" mit einem Gutschein. Ob man hier nicht einfach den Hundebesitzer um eine Kulanzlösung fragen sollte? Stinkt doch ...