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Warum Thor 4 noch irrer wird als Ragnarok
Regisseur Taika Waititi verriet am Donnerstag auf Facebook, wie es mit Thor: Love and Thunder weitergeht.
Regisseur Taika Waititi hat einen der humorbefreitesten Marvel-Helden mit "Thor: Ragnarok" aus dem Dornröschenschlaf geküsst. Teil 3 der Filmreihe ist für viele der beste und unbestritten der lustigste. Als bekannt wurde, dass Waititi auch beim nächsten Thor auf dem Regiesessel sitzen wird, hörte man Fans von Hollywood bis Hollabrunn jubeln.
Am Donnerstag zeigte Taika "Thor: Ragnarok" auf Insta-Live und plauderte dazu einiges über den neuen "Thor: Love and Thunder" aus. Beim Live-Event schauten auch Tessa Thompson (Valkyrie) und Mark Ruffalo (Hulk) vorbei.
Wird im nächsten Thor den Hammer fest in der Hand halten: Natalie Portman (mit Regisseur Taika Waititi)
"Thor: Love and Thunder" wird Ragnarok übertrumpfen
Eines wird "Love and Thunder" auf jeden Fall nicht sein – normal. Waititi versprach den schrägen Humor sogar noch weiter als beim Vorgänger zu treiben. "Es ist als hätten uns Zehnjährige gesagt, was im Film vorkommen soll und wir sagten JA! zu jedem einzelnen Vorschlag."
Portman als weiblicher Thor
Klar ist bereits, dass Natalie Portman wieder dabei ist und diesmal statt Liam Hemsworth den berühmten Hammer schwingt. Im Comic kämpft sie gegen Brustkrebs und die Kräfte von Thors Mjölnir helfen ihr, das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten. Trotzdem wird natürlich auch Hemsworth wieder dabei sein, nur eben ohne Hammer.
Valkyrie sucht sich eine Freundin
Tessa Thompson verriet, dass sie sich im neuen Teil auf die Suche nach ihrer Königin machen wird. Damit übernimmt sie eine der ersten LGBTQ-Rollen im Marvel Cinematic Universe. Auch Korg, gespielt von Taika Waititi selbst ist schwul, geht aber zumindest in Love and Thunder liebesmäßig noch leer aus.
Ebenfalls zu sehen sein werden Space Sharks (oder Starsharks), die es bisher zwar im Comic, aber nicht auf der Leinwand gab.
Christian Bale wird der Bösewicht, aber ob Tom Hiddleston als Loki wieder von den Toten aufersteht, ist entweder noch nicht sicher oder wurde zumindest noch nicht verraten.