Thommy Ten und Amélie van Tass fehlen sich schnell

Las Vegas hat heute das Nachsehen, denn Österreichs bekannteste Magier Thommy Ten und Amélie van Tass treten am Donnerstagabend (19.30 Uhr) beim Kabarett-Festival im Arkadenhof vom Wiener Rathaus auf. "Wir haben uns extra freigenommen und sind zwei Wochen in Österreich" erzählt Thommy im "Heute“-Talk, "ein kleiner Sommerurlaub zu Hause."

Die beiden St. Pöltner, die spätestens seit ihrem Auftritt in "America‘s got Talent" zu wahren Superstars aufgestiegen sind, teilen sich nicht nur die Bühne, sondern auch Tisch und Bett: "Wir verbringen wirklich 24 Stunden am Tag miteinander", meint Amélie, "es ist ganz komisch, wenn wir wieder zurück in Österreich sind und ich fahr dann mal zu meiner Familie oder Thommy unternimmt was mit Freunden. Wenn wir uns dann ein paar Stunden nicht sehen, dann ist immer ein bisschen komisch. Da denkt man sich ,Hm, irgendwas fehlt da...'"

Ihr erster Halt in Österreich ist aber nicht das Kabarettfestival

Doch Amélie fehlt nicht nur Thommy, wenn sie mal kurz getrennt sind. In Amerika sehnt sie sich nicht nur nach ihrer Familie, sondern nach den Heurigen. "Also was ich sehr vermisse ist natürlich die Familie und die engsten Freunde. Und dann auch ein richtig guter Heuriger. Das gibt’s halt hier überhaupt nicht", meint Amélie im Talk mit "Heute". Und auch da sind sich die beiden Turteltauben wieder einig: "Ja, wir steigen am Montag in den Flieger und am Dienstag landen wir und wahrscheinlich wird man uns dann am Dienstagabend bei uns in der Wachau irgendwo in einem Heurigen sehen", erzählt Thommy weiter.

In Las Vegas haben die beiden bereits über 300 Shows gespielt. Zuhause ist es aber dann doch immer noch am Schönsten: "Dass wir jetzt nach Hause kommen können um dort aufzutreten und wieder einmal auf Deutsch zu spielen, da ist die Freude natürlich immens", meint Thommy Ten. Für ihre Show am Donnerstagabend im Wiener Rathaus gibt es noch Karten.