Britney Spears-Buch schildert alle Details ihres Lebens

In wenigen Wochen erscheint die Autobiografie von Britney Spears (41), in dem so einige "Bomben" über das Leben des Popstars enthüllt werden, wie Quellen gegenüber "Page Six" berichten. "Man liest etwas von ihrer Familiengeschichte in dem Buch und denkt 'Oh mein Gott, das arme Mädchen'", so ein Insider. 

Bereits im Juli teilte Spears ihren 42 Millionen Instagram-Followern mit: "Ich habe mir den Arsch aufgerissen für dieses Buch, ich hatte eine Menge Therapie, um dieses Buch fertigzustellen, also solltet ihr es besser mögen. Und wenn ihr es nicht mögt, ist das auch in Ordnung." In ihrem Buch "The Woman In Me" beschreibt Britney jeden Moment ihres Zusammenbruchs von 2008, der zu ihrer strengen 13-jährigen Vormundschaft führte, so der Insider: "Jede große Sensationsschlagzeile ist darin enthalten."

Kein Stein bleibt auf dem anderen

Laut einer Quelle war es für die 41-Jährige "definitiv intensiv" sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzten. "Man muss wirklich geduldig mit jemandem sein, der seine Geschichte zum ersten Mal erzählt und darf ihn nicht zwingen. Sie erzählt ihre Familiengeschichte im Detail, von ihren Großeltern bis zu ihren Eltern und warum sie so ist, wie sie ist", so der Insider. "Es bleibt kein Stein auf dem anderen", verspricht der Insider gegenüber dem US-Magazin.

"Es gibt ein paar Bomben, und man wird mit Britney mitfühlen. Es ist Britney, die ihre Geschichte erzählt, ohne Betreuer, völlig ungefiltert - das Gute, das Schlechte und das Hässliche." Im Juni 2021 erzählte Spears einem Richter in Los Angeles, dass sie unter Drogen gesetzt, gegen ihren Willen zur Arbeit gezwungen und sogar daran gehindert wurde, ihr Verhütungsmittel zu entfernen. Die 41-Jährige flehte das Gericht an, die Vormundschaft und die rechtliche Kontrolle ihres Vaters Jamie Spears über ihr Leben zu beenden.

Das Buch wird für sich selbst sprechen

Dies war das erste Mal, dass die Welt Spears über die Vormundschaft sprechen hörte, die Jamie aufgrund von Bedenken über die geistige Gesundheit und den möglichen Drogenmissbrauch seiner Tochter zugesprochen wurde. "Ich sollte nicht unter Vormundschaft stehen, wenn ich arbeiten kann. Die Gesetze müssen geändert werden", so Britney. "Ich glaube wirklich, dass diese Vormundschaft missbräuchlich ist. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich ein erfülltes Leben führen kann." Die Vormundschaft wurde daraufhin im November 2021 beendet.

Und obwohl berichtet wurde, dass der Sängerin verboten wurde, auf eine Pressetour zu gehen, um ihr Buch zu promoten, sagte die "Page Six"-Quelle: "Britney wird jede Anfrage vorgelegt, die reinkommt. Es ist ihre Entscheidung - niemand hält sie hinter verschlossenen Türen. Aber im Moment ist sie der Meinung: 'Lassen wir das Buch für sich selbst sprechen.'"