In der Vergangenheit hatte der Franzose schon öfter Probleme abseits des Platzes, mit Alkohol-Eskapaden und dem Kampf gegen Depressionen sorgte er für unerfreuliche Schlagzeilen. Doch diesmal kann er selbst nichts dafür, dass sein Name um unguten Zusammenhang in den Medien auftaucht – er wurde Opfer eines Verbrechens.
Wie französische Medien berichten, stiegen während seines Aufenthalts in Paris bei den French Open Diebe in das Haus des 29-Jährigen ein. Während sich Pouille durch die Qualifikation und bis in die zweite Runde des Hauptbewerbs kämpfte, wurden Luxus-Uhren und Wertsachen gestohlen. Der Schaden soll sich auf insgesamt 600.000 Euro belaufen.
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Die schlimmen Nachrichten erreichten Pouille nach seinem Aus im Mixed-Doppelbewerb. In der Quali für den Einzelbewerb traf er auf ÖTV-Ass Jurij Rodionov, da setzte sich der Lokalmatador souverän mit 1:6, 7:5, 6:0 durch.