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Taylor Swift: "Ich würde mich auch nicht heiraten"
Nicht nur die Musik von Taylor Swift sorgt regelmäßig für Aufsehen. Das Liebesleben der Sängerin ist genauso spannend. Nun kombiniert sie beides.
Seit Wochen munkeln Fans und Medien, ob sich Taylor Swift (33) nach ihrer Trennung von Schauspieler Joe Alwyn (32) einen neuen Promi-Mann angelacht hat. Sechs Jahre sollen die beiden ein Paar gewesen sein, doch vor einigen Wochen war überraschend Schluss. Seither brodelt die Gerüchteküche laufend, ob die Sängerin bereits wieder vergeben ist. Zuerst wollte man ihr eine Beziehung mit Rennfahrer Fernando Alonso (41) andichten. Meldungen, die den Formel-1-Star nur zum Lachen brachten.
Nun scheint sich bei der Musikerin aber tatsächlich wieder etwas Ernsteres anzubandeln. Aktuell wird sie immer wieder mit dem "The 1975"-Frontman Matty Healy (34) gesichtet – öffentliches Händchen halten inklusive.
Mit einem neuen Song bringt sie allerdings ihren Ex wieder ins Gespräch. Über den Trennungsgrund von Swift und Alwyn ist die Öffentlichkeit nicht informiert. Die einen sind der Meinung, der "The Favourite"-Darsteller hat die "Bad Blood"-Interpretin betrogen. Andere wiederum glauben, die 33-Jährige war untreu.
Taylor Swift: Singt sie in neuen Songs über Joe Alwyn?
In ihrem neuen Lied geht sie zwar nicht auf die Affären-Spekulationen ein, aber thematisiert eine Ex-Liebesbeziehung. Fans sind überzeugt, im Bonustrack ihrer "Midnights"-Neuauflage geht es um das Liebes-Aus mit Joe.
In "You're Losing Me" singt sie nämlich: "Ich würde mich auch nicht heiraten, einen pathologischen Menschenliebhaber, der nur wollte, dass du sie siehst." Weiter heißt es im Text: "Wir dachten, dass es mit der Zeit eine Heilung geben würde, aber jetzt fürchte ich, dass dies nicht der Fall sein wird. Jetzt sitze ich einfach im Dunkeln und frage mich, ob es Zeit ist." Im Refrain wird es dann richtig dramatisch: "Ich kann keinen Puls finden. Mein Herz startet nicht mehr an für dich. Weil du mich verlierst."
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Spricht sie im Song zu ihrem Ex? Es könnte natürlich auch sein, dass sie in ihrem weiteren neuen Song ebenfalls eine Message an Joe Alwyn senden möchte. Die Zeilen in "Karma" wirken nämlich ebenfalls sehr deutlich: "Du laberst Scheiße nur zum Spaß. Bist süchtig danach, betrogen zu werden, aber du bist relevant", und: "Weißt du nicht, dass Geld nicht der einzige Preis ist? Es kommt alles zurück zu dir."
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