Im vergangenen September musste sich der deutsche Sänger Menowin Fröhlich (33) vor Gericht verantworten, weil er im letzten Jahr betrunken und ohne Fahrerlaubnis einen Autounfall verursacht hat. Damals bekam er eine Bewährungsstrafe und eine Therapie aufgebrummt, fand sich aber wenige Zeit später erneut auf der Anklagebank. Diesmal musste sich der gefallene DSDS-Star wegen Betrugs vor dem Amtgericht Wuppertal verantworten, wie das "Promiflash"-Portal berichtet.
Laut eines "Bild"-Berichts soll der Skandal-Promi vor knapp einem Jahr die Rechnung für eine Taxi-Fahrt nicht bezahlt haben. Erst nachdem die Lenkerin des Taxis den Sänger für über 160 Euro durch die Gegend kutschiert hatte, fiel ihm auf, dass er nicht genügend Geld bei sich hatte. Zwar soll ihr Menowin versprochen haben, die Rechnung am nächsten Tag zu begleichen, doch meldete sich nach der geprellten Taxi-Fahrt nicht mehr.
Dafür muss er jetzt ordentlich tief in die Tasche greifen: Das Gericht hat ihn zu einer Geldstrafe von 4.500 Euro verurteilt, die er in 150 Tagessätzen zu je 30 Euro bezahlen muss. Menowin fügte sich reumütig. Von seinem Recht auf Einspruch hat der Musiker keinen Gebrauch gemacht. Seit Jahren arbeitet er daran, endlich mit seiner dunklen Vergangenheit aufzuräumen, doch mit neuen Skandalen dürfte das nach ein weiter Weg sein.