Neue Serie auf Sky
"Tattooist of Auschwitz": Liebe zwischen Grausamkeit
Diese Geschichte geht unter die Haut: In der neuen Serie "The Tattooist auf Auschwitz" wird die Liebesgeschichte von Lale und Gita im KZ erzählt...
Die neuseeländische Autorin Heather Morris hat vor knapp 20 Jahren begonnen, die Geschichte des Auschwitz-Überlebenden Lale Sokolov aufzuzeichnen, daraus entstand der 2017 erschienene Roman "Der Tätowierer von Auschwitz". Nun gibt es den Romanstoff auch in Serienformat ab 8. Mai auf Sky.
Eine herzzerreißende Liebesgeschichte
Darin wird, wie auch in der Romanvorlage, die herzzerreißende Liebesgeschichte von Lale und Gita erzählt, die sich im KZ Auschwitz kennen und lieben lernen. Lale ist dort als Tättowierer tätig, der die Insassen "nummerieren" musste. Im Setting der größten Verzweiflung wird diese Liebesgeschichte so anmutend erzählt, dass dabei kein Auge trocken bleibt.
Ein schwieriger Spagat, der der israelischen Serienmacherin Tali Shalom-Ezer da gelungen ist. Denn sich der Geschichte des Holocausts anzunehmen ist wahrlich nicht einfach, das in eine Liebesgeschichte zu packen hätte auch echt schiefgehen können. Doch so zart wie sich die Regisseurin an diese Geschichte annähert, ohne die schrecklichen Umstände auszuklammern, ist wirklich großes Kino, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
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Auf den Punkt gebracht
- Die neue Serie "Tattooist of Auschwitz" erzählt die herzzerreißende Liebesgeschichte von Lale und Gita im KZ Auschwitz, basierend auf dem Roman "Der Tätowierer von Auschwitz" von Heather Morris
- Die Serie schafft es, die Liebesgeschichte inmitten der Grausamkeit des Holocausts anmutend zu erzählen und ist ab dem 8 Mai auf Sky zu sehen