Österreich
Tattoo-Bauchfleck für dreifache Mutter
Eigentlich wollte Martina Kainz (45) nur ein Tattoo verschönern lassen, zurück bleibt bei der Mutter aus Spannberg nur Ärger.
Nach 18 Jahren entschied sich Martina Kainz (45) aus Spannberg (Bezirk Gänserndorf) für ein Cover-up-Tattoo: Der Käfer auf der rechten Schulter sollte einem schöneren Motiv weichen.
Doch die dreifache Mutter wurde enttäuscht. Immer wieder wurden die Termine verschoben – für nur eine einzige Sitzung von Sommer 2016 bis März 2017.
„Dreimal wurde kurzfristig abgesagt, ich war schon im Auto kurz vor Wien, musste wieder umdrehen. Dabei hatte ich extra vorgekocht, die Kinder untergebracht und die Termine in der Firma verlegt", seufzt die Unternehmer-Gattin.
Dann wurde es der 45-Jährigen zu bunt, sie wollte die Anzahlung von 100 € retour. Die Antwort der Tätowiererin: „Du kannst mich ...". Erst nach einer Intervention beim Chef bekam Kainz die 100 € retour. „Aber nicht wie gebeten per Überweisung, ich musste wieder 110 Kilometer fahren.
(Lie)