Love
Schon mal vom Sex-Trend "Swaddling" gehört?
Der neue Sex-Trend, genannt "Swaddling" hat (zum Glück) nichts mit "wickeln" zu tun, sondern bezeichnet eine besonders intime Form der Zweisamkeit.
Blümchensex oder Hardcore? Erlaubt ist natürlich immer alles, was auch beiden gefällt. Der neuste Sex-Trend hat allerdings gar nichts mit einer besonderen Stellung oder einem auffälligen Fetisch zu tun. "Swaddeling" bezeichnet eigentlich "nur" die intime Vereinigung, bis man - so zusammen "gewickelt" - einschläft.
Sex im Schlaf
Bei Neugeborenen ist die Praktik des "Swaddeling" prinzpiell das feste Einwickeln in ein Tuch. Babys erfahren so Geborgenheit und die Bindung zur Mutter wird größer. Im Schlafzimmer jedoch, bedeutet es etwas ganz anderes: Das Liebespaar schläft hier nicht nur miteinander und rollt sich dann wieder auf die getrennte Seite des Bettes, sondern verbringt - im besten Fall - die ganze Nacht INeinander. Pärchen berichten hier von einer besonderen Form der Intimität und schaffen damit noch mehr Nähe zum Partner.
Einmal Löffelchen, bitte
Um "Swaddeling" zu ermöglichen ist es natürlich wichtig, den Partner gut zu kennen und möglicherweise auf andere Verhütungsmittel als Kondome zurückzugreifen - die sind nämlich eher hinderlich und können vom erschlafften Penis oder durch nächtliche Bewegungen gerne abrutschen. Soll es aber Bestandteil einer bereits längeren Beziehung sein, so gilt es hier eine Stellung zu wählen, die beide Partner glücklich macht. Die Löffelchenstellung eignet sich besonders gut.
Abschließend sei zu erwähnen, dass es durchaus aufregend sein kann, wenn man ineinander einschläft und beim Aufwachen dort weiter machen kann, wo man aufgehört hat. Viel Spaß!