Osterpinzen im "Heute"-Test

Süß oder pikant? So schmackhaft wird Ostern heuer

Egal ob mit Marmelade, zum Schinken oder pur – die Osterpinze gehört zur Osterjause. "Heute" hat sich durch das Angebot getestet.
12.04.2025, 05:30

Ursprünglich aus der Norditalien und Südtirol stammend, hat sich die Osterpinze mittlerweile in ganz Österreich einen Namen gemacht. Hefeteig, der mit Milch, Butter, Zucker und auch hin und wieder Anis verfeinert wird, zählt bei jeder Osterjause zu den Fixstarten.

Im VIDEO: Veronika Stelmach und Romina Colerus haben ihre Test-Sieger gefunden

Auch die Optik spielt eine Rolle: Die dreigeteilte Struktur soll symbolisch an die Heilige Dreifaltigkeit (Vater, Sohn und Heiliger Geist) erinnern. Egal ob mit Butter und Marmelade, mit Schinken oder pur – die Osterpinze gehört einfach zum Osterfest, wie die Eiersuche.

Der große "Heute"-Pinzen-Test

  • Den ersten Platz belegen bei Veronika Stelmach und Romina Colerus die Pinzen von "Anker" und "Der Mann"
  • Platz zwei geht an: "Dinkel Pinze" von Billa, "Butterpinze" von Billa, Pinze von Spar, "Ströck" und "Felber"
  • Platz drei holten sich die Pinzen von "Gradwohl" und "Geier"

Jahrhundertalte Tradition

Die Osterpinze ist mehr als nur ein Gebäck – sie ist ein Symbol für Tradition, Gemeinschaft und die Freude des Osterfestes. Die kunstvolle Zubereitung und der feine Geschmack machen sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Osterzeit. Wer die Pinze selbst backt, erlebt nicht nur die Freude am Backen, sondern auch die Verbundenheit mit einer jahrhundertealten Tradition.

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