Der Sommer naht in großen Schritten und man stellt sich die Frage, welche erfrischenden Drinks wohl heuer voll im Getränke-Trend liegen werden. Von Fanta Pfirsich bis Coca-Cola Oreo – bereits in den vergangenen Jahren sorgte das Unternehmen Coca-Cola für Abwechslung im Getränkeregal. Und auch dieser Sommer könnte viel Neues bringen.
Im Interview mit dem Branchenmagazin "Regal" plaudert Herbert Bauer, General Manager von Coca-Cola HBC Österreich, munter aus dem Nähkästchen. Dabei verrät er auch einige spannende Produktinnovationen, die erst in den Handel kommen werden – und von denen NOCH kaum jemand weiß.
Nachdem mit dem neuen Coca-Cola Cherry ein offenbar langersehnter Wunsch der Konsumenten endlich in Erfüllung geht – "Heute" hat berichtet –, kommen auch Fanta-Fans im Frühjahr auf ihre Kosten.
"Bei Fanta erweitern wir mit Fanta Orange Zero und der neuen Geschmacksrichtung Tutti-Frutti das Angebot in der 0,33 Liter-Dose", so Bauer. Die neue Limited Edition kombiniert die Aromen verschiedener Früchte wie Banane, Ananas und Pfirsich – und all das "zero sugar", also ohne Zucker.
Auch beim Sportgetränk Powerade wird ab April mit Blackcurrant Zero (Schwarze Johannisbeere) eine neue zuckerfreie Variante gelauncht und gleichzeitig mit Cherry (statt Blood Orange) sogar eine weitere neue Geschmacksrichtung in die Getränkeregale gebracht.
"Außerdem ergänzen wir unser Portfolio bei Römerquelle Emotion Plus um die Variante Zitrone Kaktus mit dem Spurenelement Zink [soll den Stoffwechsel unterstützen, Anm.] und stellen bei unserer Eisteemarke Fuzetea eine neue Geschmacksrichtung mit Schwarztee, Kokos und Limette vor", verrät Bauer.
Und weiter: "Das Monster-Energy Portfolio wird um vier neue Varianten erweitert, wobei eine zuckerfrei sein wird. Wir werden außerdem unsere Kult-Marke Mezzomix, die es künftig auch in der 1 Liter PET Flasche geben wird, mit einer starken Kampagne unterstützen."
Doch damit nicht genug. Im Mai startet Coca-Cola eine große Kampagne, bei der sie das 'Miteinand' stark in den Mittelpunkt rücken wollen. Näheres dazu wollte Bauer aber – noch – nicht verraten.