People
Süchtig wie Amy? Britneys Familie bangt um ihr Leben
Fans machen sich seit längerem Sorgen um Britney Spears. Laut neuen Meldungen steht es um sie sogar schlimmer, als es die meisten vermutet haben.
Britney Spears (41) sorgt seit Jahren hauptsächlich mit merkwürdigen Beiträgen auf Instagram für Schlagzeilen, anstatt mit neuen Songs die Charts zu dominieren. Auf Social Media zeigt sie sich entweder besonders freizügig oder äußert sich ungefiltert, großteils in verwirrenden Worten, zu Themen aus ihrem Privatleben.
Auch wenn sich Fans eine Beendung der bis 2021 über 13 Jahre anhaltenden Vormundschaft durch ihren Vater Jamie Spears (70) gewünscht hatten, fragen sich viele jetzt dennoch, ob die Sängerin vielleicht doch professionelle Hilfe benötigt.
Jetzt lesen: Rammstein-Skandal: Promis reagieren auf die Vorwürfe
Es ist bekannt, dass zwischen der Musikerin und ihrer Familie problematische Verhältnisse herrschen. Die "Baby One More Time"-Interpretin hatte ihrer Verwandtschaft etliche Dinge in der Öffentlichkeit vorgeworfen und den Kontakt beendet. Erst vor Kurzem wagte Britneys Mutter Lynne Spears (68) einen Annäherungsversuch bei ihrer berühmten Tochter.
Die 41-Jährige teilte anschließend ihren Fans auf Insta mit: "Meine süße Mama ist gestern nach 3 Jahren vor meiner Tür aufgetaucht… es ist so lange her… mit der Familie gibt es immer Dinge, die geklärt werden müssen… aber die Zeit heilt alle Wunden!!! Und nachdem ich das mitteilen konnte, woran ich extrem lange festgehalten habe, fühle ich mich so gesegnet, dass wir versuchen konnten, die Dinge RICHTIG zu machen!!! Ich liebe dich so sehr!!!"
"Britney könnte wie Amy sterben"
Neuen Medienberichten zufolge dürfte die Versöhnung nun aber wieder auf der Kippe stehen. Doku-Macherin Daphne Barak enthüllte gegenüber "Daily Mail" nämlich, sie habe einige der Spears-Familie über neun Monate begleitet. Sie berichtet unter anderem, dass Jamie Spears um das Leben seiner Tochter fürchtet und Angst hat, Britney könnte ein ähnliches Schicksal erleiden, wie Amy Winehouse († 27). Die "Rehab"-Interpretin starb 2011 an den Folgen einer Alkoholvergiftung und kämpfte jahrelang gegen schwere Drogenprobleme.
Laut Barak soll Britneys Vater gesagt haben: "Ja, ja, genau … Britney könnte wie Amy sterben." Die Filmemacherin hält das nicht für weit hergeholt: "Nachdem ich Zeit mit beiden Familien verbracht habe – mit Amys in den drei Jahren vor ihrem Tod und mit Britneys im vergangenen Jahr – kann ich beunruhigende Parallelen erkennen."
Jetzt lesen: Neue Liebe: Sind Kelis und Bill Murray ein Paar?
Jetzt lesen: TV-Knaller! Leben von Britney soll zur Serie werden
Auch Britneys Ex-Mann Kevin Federline (45) soll sich Daphne Barak anvertraut haben. Der Vater von Spears zwei Söhnen, Jayden (16) und Preston (17), ahnt Schlimmes: "Ich fürchte, sie ist auf Meth. Ich habe gebetet, dass es jemand öffentlich macht und dass sie aufwacht", und fügt hinzu: "Jedes Mal, wenn das Telefon klingelt, befürchte ich, dass es schreckliche Nachrichten geben wird."
Die gemeinsamen Kinder meiden bereits seit einiger Zeit den Kontakt zu ihrer prominenten Mutter. Angeblich sollen sie unter anderem ein großes Problem damit haben, wie sie sich auf Instagram präsentiert. Sie sollen laut Barak außerdem gesehen haben, wie sich die Sängerin Drogen liefern ließ. Ein weiteres traumatisches Erlebnis soll auch zum Kontakt-Abbruch geführt haben – es heißt weiter, die "Toxic"-Interpretin soll angeblich nachts mit einem Messer vor dem Zimmer ihres jüngeren Sohns gestanden haben. Britney Spears hat die Aussagen ihrer Angehörigen bisher noch nicht öffentlich kommentiert.
Jetzt lesen: Tochter mit Sperma im Gesicht – Johnny Depp reagiert