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Streit mit Charles – "Prinz William war wütend"
Ein Royal-Insider enthüllt: Prinz William soll sich mit seinem Vater ordentlich gestritten haben.
Eigentlich dachte man bisher, dass King Charles ein gutes Verhältnis zu seinem Sohn William hat. Doch offensichtlich geraten die beiden öfter mal aneinander.
William tobt nach Kündigung
Royal-Insider Valentine Low schreibt in seinem neuen Buch "Courtiers: The Hidden Power Behind the Crown" von einem Streit im Jahr 2017. William war sauer, weil der langjährige Privatsekretär der Queen, Lord Geidt, plötzlich entlassen wurde. William war wütend. Er sprach mit seiner Großmutter und seinem Vater", meint eine anonyme Quelle. "Er war der Meinung, dass Christopher daran gearbeitet hatte, die Institution zu modernisieren und sie näher zusammenzubringen. Er war besorgt über die Art und Weise, wie es gehandhabt wurde und wie Christopher behandelt worden war."
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Darum war ihm Lord Geidt so wichtig
Für William war Geidt eine wichtige Bezugsperson. Er war eine Art Mentor für den Sohn von Lady Di. Er brachte ihm unter anderem die royalen Abläufe bei. "Er war einfach der Meinung, dass er für einen Mann, der eine Säule der Institution der Monarchie war, aber auch eine unglaublich wichtige Rolle bei der Bildung der Koalitionsregierung gespielt hatte, sehr unfreundlich behandelt wurde", heißt es in dem Buch weiter.
Doch Charles und die Queen ließen sich nicht umstimmen und kündigten Geidt. William soll das seinem Vater bis heute nicht verziehen haben.
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