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Strände nach blutigen Fischattacken gesperrt

Zwei Kinder erlitten beim Schwimmen an der spanischen Costa Blanca rätselhafte Bissverletzungen. Drei Strände mussten daraufhin gesperrt werden.

Heute Redaktion
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Zwei Rettungsschwimmer beobachten die Wellen an einem spanischen Strand (Symbolfoto).
Zwei Rettungsschwimmer beobachten die Wellen an einem spanischen Strand (Symbolfoto).
Bild: EPA

Am Freitagabend musste die spanische Polizei nahe der spanischen Stadt Elche an der Costa Blanca gleich drei Strandabschnitte wegen blutiger Fischattacken sperren.

Wie die deutschsprachigen "Costa Nachrichten" berichten, traf es zunächst einen Siebenjährigen. Der Bursch erlitt drei Bissverletzungen am rechten Fuß und musste ins Krankenhaus geschickt werden.

Als eine halbe Stunde später, gegen 18 Uhr, auch noch ein Zehnjähriger gebissen wurde, entschieden Ortspolizei und Rettungsschwimmer, die umliegenden Strandabschnitte zu schließen.

Die spanische Nachrichtenseite "Información" veröffentlichte ein Bild (siehe Tweet oben), das die blutigen Bisswunden am Fuß eines der Buben zeigen soll.

Mittlerweile wurden die Strände El Pinet, La Marina und El Rebollo wieder für Besucher geöffnet. Allerdings weht nun die gelbe Flagge, um Badegäste vor der möglichen Gefahr zu warnen.

Die Behörden stehen allerdings vor einem Rätsel: Welche Fischart für die Angriffe verantwortlich ist, ist unklar. Ebenso, ob die Bisse giftig waren.

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