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Störung bei Raiffeisen sperrte Konto-Kunden aus

Die Raiffeisen-Bank kämpfte am Montagvormittag mit Störungen. Viele Kunden blieben zeitweise von ihrem Online-Banking ausgesperrt.

Rene Findenig
Raiffeisen
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Ernst Weingartner / Weingartner-Foto / picturedesk.com

"Technische Probleme. Liebe Kundinnen und Kunden. Aktuell kann es aufgrund von technischen Problemen zu Servicebeeinträchtigungen kommen", stand bei vielen Raiffeisen-Nutzern am Montagvormittag zu lesen, als sie sich in ihr Online-Banking einloggen wollten. Die Störungen sollen vor allem das Konto-Einloggen und Online-Banking umfassen, sowohl am Smartphone über die "Mein ELBA"-App, als auch über die Desktop-Version. 

Update: Kurz nach 11 Uhr funktionierte das Online-Banking wieder problemlos.

Vonseiten der Bank heißt es zu den Störungen: "Im Zuge der Anmeldung in 'Mein ELBA' kommt es derzeit zu Verzögerungen. Dies kann dazu führen, dass eine erfolgreiche Anmeldung nicht möglich ist bzw. nach einer erfolgreichen Anmeldung Performancebeeinträchtigungen auftreten. Versuchen Sie bitte die Anmeldung zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen. Bitte entschuldigen Sie etwaig entstandene Unannehmlichkeiten."

Auch Probleme beim kontaktlosen Zahlen

Die Bank arbeitete mit Hochdruck an einer raschen Behebung des Problems. Eine ähnliche Störung trat bereits am 1. Februar auf. Zur Mittagszeit konnten damals die Probleme weitestgehend wieder behoben werden. Aktuell berichteten einige Kunden zudem von Problem beim kontaktlosen Zahlen per Smartphone im Zusammenhang mit einem Raika-Konto, etwa über das hauseigene RaiPay oder auch über Apple Pay.

Abseits von den Problem kursiert derzeit auch eine dringende Warnung vor einer neuen Schadsoftware. Xenomorph: So heißt in den "Alien"-Filmen die angsteinflößende Spezies, die vom Schweizer Künstler H.R. Giger entworfen wurde – und nun auch eine gefährliche Schadsoftware für Android-Handys. Der Name ist Programm. So warnen Sicherheitsforscherinnen und Sicherheitsforscher eindrücklich davor. Denn weltweit sind mehr als 400 Banking-Apps und Kryptodienste gefährdet.

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