Dann zückt er Messer

Störendes Bellen – Mann in Bademantel will Hund beißen

Hundebellen dürfte einen 43-Jährigen in Währing extrem gestört haben. Zuerst droht er, das Tier zu beißen, dann zückte er ein Taschenmesser.

Newsdesk Heute
Störendes Bellen – Mann in Bademantel will Hund beißen
Der Vorfall ereignete sich im Bereich des Türkenschanzparks.
Leserreporter

Weil sich am Samstagabend gegen 21 Uhr ein 43-jähriger Mann eigenen Angaben zufolge vom Gebell eines Hundes gestört gefühlt hatte, soll er dieses zuerst nachgeahmt und anschließend der Hundehalterin gedroht haben, den Hund zu beißen.

Als sich der Österreicher der Gruppe, in der sich die Hundehalterin befand, weiter näherte, versuchte einer aus der Gruppe, ein 27-jähriger Mann, eigenen Angaben zufolge beruhigend auf den 43-Jährigen einzureden, woraufhin dieser ihn mit einem Taschenmesser mit dem Umbringen bedrohte.

Mit Bademantel bekleidet

Als weitere Passanten auf den Vorfall aufmerksam wurden, flüchtete der mit Bademantel bekleidete 43-Jährige in Richtung Gregor-Mendel-Gasse, wo er schließlich von Polizisten der Krottenbachstraße festgenommen wurde. Das Taschenmesser stellten sie sicher.

In der Vernehmung sprach der 43-Jährige davon, sich von der Gruppe bedroht gefühlt zu haben, weshalb er zum Messer gegriffen habe. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt.

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    Denise Auer

    Auf den Punkt gebracht

    • Ein 43-jähriger Mann in Wien-Währing fühlte sich von Hundegebell gestört, drohte zuerst, den Hund zu beißen, und zog dann ein Messer, um einen Mann aus der Gruppe zu bedrohen, der versuchte, ihn zu beruhigen
    • Nachdem er von der Polizei festgenommen wurde, behauptete er, sich von der Gruppe bedroht gefühlt zu haben und wurde auf freiem Fuß angezeigt
    red
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