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Sterbeurkunde von Aaron Carter gibt weitere Rätsel auf

Die Sterbeurkunde des Musikers offenbart, dass der 34-Jährige eingeäschert wurde. Fragen zur Todesursache bleiben jedoch noch offen.

Aaron Carter soll in seiner Badewanne ertrunken sein.
Aaron Carter soll in seiner Badewanne ertrunken sein.
MediaPunch / Action Press / picturedesk.com

Aaron Carters Leichnam wurde inzwischen eingeäschert. Dies ist der Sterbeurkunde zu entnehmen, die TMZ veröffentlicht hat. Demnach soll seine Schwester Angel (34) die Asche ihres Zwillingsbruders aufbewahren, bis sich die Familie für eine letzte Ruhestätte des Verstorbenen entschieden hat.

Doch Fragen bleiben weiterhin unbeantwortet. Auch nach der Obduktion steht die offizielle Todesursache noch nicht fest. Weitere Tests seien nötig, um dies abschließend zu beurteilen, heißt es weiter. Nebst den Namen seiner Eltern und Carters Zivilstand (nie verheiratet) ist in der Urkunde lediglich angegeben, dass er als Musiker in der Unterhaltungsbranche tätig war.

Die Todesurkunde des am 5. November verstorbenen Aaron Carter.
Die Todesurkunde des am 5. November verstorbenen Aaron Carter.

Spendenfonds für psychische Gesundheit

Zurück bleiben jedoch Carters ehemalige Verlobte, Melanie Martin (35), und der gemeinsame Sohn Prince, der gerade einmal knapp ein Jahr alt ist. Und er hinterlässt seine Familienmitglieder: Bruder Nick und Schwester Angel haben zu Aarons Ehren einen Spendenfonds eingerichtet, welcher einer Einrichtung für psychische Gesundheit von Kindern zugute kommt.

Aaron Carter wurde am 5. November von seiner Haushälterin leblos in der Badewanne aufgefunden. Die Polizei entdeckte zudem Druckluftdosen im Badezimmer des Verstorbenen. Carter kämpfte seit Jahren mit seiner Drogensucht und psychischen Problemen.

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    Der wohl berührendste Todesfall mit dem größten Medieninteresse im Jahr 2022: <strong>Queen Elizabeth II.</strong> starb am 8. September im Kreise ihrer Familie. Die Rekord-Regentin wurde 96 Jahre alt. Ihr Begräbnis wurde 9 Stunden lang vom ORF übertragen.
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    Harry Benson / Camera Press / picturedesk.com