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Stefan Mross schaltet Anwalt gegen Estefania Wollny ein
Das ist ein Auftritt mit Folgen. Nach dem Zwist zwischen Estefania Wollny und Stefan Mross schaltet sich nun der Anwalt ein.
Eigentlich wollte sich Estefania Wollny in der ARD-Sendung "Immer wieder sonntags" auch als Sängerin einen Namen machen, doch schon bei der Ankündigung in der Vorwoche musste der Moderator Stefan Mross bei ihrem Namen vor laufender Kamera lachen.
Das gefiel weder Estefania noch ihrer Mama und Reality-Queen Silvia Wollny. Diese warf dem 46-Jährigen nämlich vor, dass der Ausrutscher Mobbing sei. Dann kam der TV-Auftritt und am Abend ärgerte sich der Wollny-Spross dann auf Instagram über den Moderator.
Wollny verbreite "Unwahrheiten"
Wie es scheint, habe die Blondine auf eine Entschuldigung von Mross gewartet, doch vergeblich: "So etwas kam nicht. So was finde ich schade. Er ist ein erwachsener Mann. Da ist es das Mindeste, was man in so einer Situation machen kann." Schon vorab wurde dem Reality-Sternchen garantiert, dass der ARD-Mann sie genauso behandle , wie jede andere Künstlerin auch, doch das sei laut Wollny nicht passiert.
"Er ist sehr diskriminierend mir gegenüber. Nicht cool. Ich wurde auf der Bühne nicht beachtet. Alle wurden abgeklatscht, ich wurde ignoriert", lässt sie ihre Wut auf Insta raus.
Nur kurze Zeit später gibt es auch schon ein Update von der Influencerin: "Uns hat eben ein Anwaltsschreiben erreicht und wir haben, auf deutsch gesagt, einen Maulkorb bekommen und dürfen uns zu der ganzen Sache jetzt erst mal nicht äußern."
Demnach werfe ihr Stefan Mross vor, dass sie Unwahrheiten verbreite.
