Newcomer aus Österreich
Stefan Mross gibt Wiener Lex Wolff große Chance
In der Sendung "Immer wieder sonntags" mit Stefan Mross traten schon etliche bekannte Stars auf. Wiener Lex Wolff ist im Sommer auch dabei.
Ab 16. Juni geht es im Ersten/ARD wieder los, wenn Stefan Mross (48) mit vielen Schlagerstars bei "Immer wieder sonntags" für gute Laune sorgt. Erstmals darf sich auch der junge Österreicher Lex Wolff (32) als Teil von ihnen sehen. Der Wiener wird in der kommenden Staffel als neue Musik-Hoffnung vorgestellt.
Stefan Mross - die besten Bilder
Wiener Lex Wolff tritt bei Stefan Mross auf
Die Nockis, Hansi Hinterseer, Ross Antony, Marina Marx, Ramon Roselly oder Sonia Liebing sind nur einige der bekannten Namen, auf die sich Fans heuer als Gäste bei "Immer wieder sonntags" freuen dürfen. Einem heimischen Musiker, den man wohl noch nicht so auf dem Radar hat, wird diesmal auch Platz in der Show geboten.
"Ich habe einfach auf gut Glück meinen Demosong und ein Bild von mir an die Sendung geschickt und mir eigentlich keine Antwort erwartet", erklärt Lex Wolff im "Heute"-Talk. Nur wenige Tage danach kam dann aber tatsächlich ein Anruf der Produktionsfirma. "Ich dachte erst, es sei ein Scherzanruf, als man mir sagte, ich dürfte in der Show auftreten", gesteht der Sänger gegenüber "Heute" weiter.
BILDSTRECKE: Lex Wolff
Der 32-Jährige wird ab 16. Juni im Zuge der Sommerhitparade mit einigen anderen Branchen-Neulingen sein Können unter Beweis stellen und dort seinen selbstgeschriebenen Song "Bleib bei mir" präsentieren. Kommt er bei den Zusehern gut an, können diese für ihn anrufen, dass sie ihn gerne öfters in der Show sehen möchten.
"Es ist für mich noch immer surreal, auf dieser großen Bühne vor einem Millionenpublikum auftreten zu dürfen und das, obwohl ich aktuell noch nicht mal bei einer Plattenfirma bin oder irgendein Profi-Team hinter mir habe", kann Wolff nicht ganz glauben, dass er in Kürze im deutschen Fernsehen zu sehen sein wird.
Erste TV-Erfahrungen hat er bereits als Kind beim "Kiddy Contest" gesammelt. "Ich habe immer schon Musik gemacht, aber es gibt bei uns sehr wenige Plattformen, um auf sich aufmerksam machen zu können", blickt der Wiener auf die letzten Jahre zurück.
Ob er sich durch seinen Auftritt bei Mross bald als nächstes Aushängeschild für Österreich zu unseren Export-Erfolgen wie Andreas Gabalier, DJ Ötzi oder Melissa Naschenweng gesellen darf, wird sich zeigen – der ersehnte Plattenvertrag wird aber wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen...