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"Stecken fest": Sorge um Molcho-Sohn beim "Burning Man"
Schlamm verschließt die Tore zum Gelände des "Burning Man"-Festivals. Auch "Neni"-Gastronom Nuriel Molcho ist vor Ort und kommt nicht weg.
Jedes Jahr sorgen Influencer, Stars und andere Besucher vom "Burning Man" mit coolen Fotos auf Social Media für große Augen und Neid bei all jenen, die nicht beim bekannten Festival in der Wüste von Nevada dabei sein können.
Dieses Jahr fällt die Veranstaltung allerdings mit erschreckenden Bildern auf. Heftige Regenfälle haben das Festivalgelände in eine Schlamm-Katastrophe verwandelt, wodurch es den Menschen vor Ort nicht möglich ist, weg zu kommen. Auch Nuriel Molcho (39), Sohn von Star-Köchin und "Neni"-Chefin Haya Molcho (68), ist unter den Gästen. Auf Instagram meldet er sich zu Wort.
Krankheiten durch Schlamm-Chaos?
Die Organisatoren riefen die Besucher auf, "Essen, Wasser und Treibstoff zu sparen" und an einem "warmen, sicheren Ort" Schutz zu suchen. Auf Twitter und Co kamen nun Gerüchte in Umlauf, dass es unter den Gästen positive Tests auf das Ebolafieber gegeben hätte. Das "Forbes"-Magazin dementiert diese Meldungen jetzt allerdings.
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Ärzte erklären gegenüber "Insider", dass die Bedingungen beim Festival dennoch Risikos für Infektionskrankheiten darstellen. Durch den Schlamm können außerdem die mobilen WC-Anlagen nicht gereinigt werden.
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Nuriel Molcho unter den Gästen
Beim "Burning Man" sind auch einige Österreicher, darunter sogar heimische Prominenz: Nuriel Molcho hat auf Social Media bekannt gegeben, dass er ebenfalls am Festivalgelände festsitzt. Auf Instagram berichtet er: "Wir stecken völlig fest, vielleicht für ein paar Tage." Dennoch gibt er Entwarnung: "Wir sind in Sicherheit. Wir haben zusammengehalten", und fügt hinzu: "Hier herrscht Gemeinschaftsgefühl. Jeder hilft jedem."
Nach Hause kann er noch nicht. Der Hut-Designer, der unter anderem bereits Kopfbedeckungen für Fußball-Star Neymar (31) gemacht hat, geht aber davon aus, dass sich die Situation bald ändern wird: "Die Sonne ist wieder draußen, wir hoffen, dass alles bald trocknet, damit wir alle zu unseren Familien zurückkehren können." Seine Frau Audrey und ihr gemeinsames Baby Ilay (7 Monate) warten laut ihm, in Wien auf ihn.
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