Ferrari-Star Charles Leclerc im Fahrerlager von Abu Dhabi mit seiner Freundin Alexandra Saint Mleux.
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Am Boliden des Monegassen musste die Batterie getauscht werden. Dies gab die Scuderia am Freitag, unmittelbar nach dem Ende des ersten Freien Trainings von Abu Dhabi, bekannt. Deshalb wird Leclerc im letzten Grand Prix der Saison am Sonntag gleich um zehn Startplätze zurückversetzt.
Dies ist besonders schmerzhaft für die Italiener, weil sich Ferrari noch mit McLaren um die Konstrukteurs-Weltmeisterschaft duelliert, vor dem Saisonfinale 21 Punkte Rückstand auf die Briten hat. Mit der Leclerc-Strafversetzung ist eine Aufholjagd unter normalen Umständen kaum noch denkbar. Der Monegasse selbst hat so auch kaum noch Chancen, Vize-Weltmeister zu werden. Auch wenn dem 27-Jährigen lediglich acht Punkte auf McLaren-Mann Lando Norris fehlen.
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Schnellster im Training
Dass Ferrari auf dem Yas Marina Circuit durchaus konkurrenzfähig ist, zeigte Leclerc derweil im ersten Freien Training, als der Monegasse mit 1:24,321 klar der Schnellste war, Norris um 0,221 Sekunden auf Rang zwei verwies. Sein Bruder Arthur Leclerc, der als Freitags-Fahrer den zweiten Ferrari von Carlos Sainz steuern durfte, landete derweil 1,858 Sekunden hinter seinem Bruder auf dem 18. Rang.
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Das Horner-Beben lässt auch die oberste Etage im Red-Bull-Konzern wackeln. Die thailändische Mitbesitzer-Familie stellt sich hinter Horner, entsendet sogar einen Mitarbeiter nach Österreich, um eine mögliche Auflösung des österreichischen Firmensitzes anzudenken. Die österreichische Seite rund um Red-Bull-Erbe Mark Mateschitz (r.) hält sich öffentlich zurück.
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Der Große Preis von Abu Dhabi steigt am Sonntag, Start ist um 14 Uhr. Das Qualifying, in dem die Startaufstellung für das Rennen ermittelt wird, geht am Samstag (15 Uhr) über die Bühne.
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